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iPad in da House

iPad in da House
Am Mittwoch Mittag ist es – zwei Tage früher als erwartet – eingetroffen: das iPad.

Selbstverständlich habe ich bereits Stunden damit verbracht: Stehend, sitzend, gehend und liegend. Zum Joggen und Biken ist es leider nicht geeignet. Ich gebe es trotzdem nicht mehr her.

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Seerundgang mit historischem Touch

SeestegOberhalb von Zug auf dem Weg zum Sattel befindet sich der Ägerisee. Am Pfingstmontag beschlossen wir mehr oder weniger spontan, ihn ausgehend von der Ortschaft Unterägeri im Gegenuhrzeiger-Sinn per pedes zu umqueren.

Dies ist nicht gerade eine Hochgebirgstour, denn die Höhendifferenz beträgt um die gefühlten null Meter, die Distanz knapp 15 Kilometer. Umso mehr genossen wir die schöne Landschaft. Rund um den See sind uns drei Dinge besonders aufgefallen:

Erstens, überall Schilder “Privater Badestrand” und – zweitens – alle paar Kilometer geheimnisvolle Tierskulpturen, welche aus einem Baumstrunk herausgeschnitzt wurden. Zum Beispiel hier und hier. Kennt jemand den Hintergrund dazu?

Drittens, nicht zu vergessen, das Morgarten-Denkmal leicht oberhalb des Seeufers beim gleichnamigen Dorf. Eine Pilgerstätte der helvetischen Geschichte, wo 1315 die Habsburger gemäss Überlieferung einem eidgenössischen Hinterhalt zum Opfer fielen.

Vom Blutvergiessen ist zum Glück nichts mehr zu sehen. Die Einzigen, welche in der Nähe des Denkmals gerade ein Massaker anrichteten, waren a) die Bauern, welche das Heu ratzeputz mähten und b) Touristen, welche in den Restaurants von Morgarten kiloweise Fisch zum Mittagessen verzehrten… ;-)

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Eine neue Perspektive

Prime TowerWenn in unserer Nähe schon ein neues “Türmli” gebaut wird, muss dies entsprechend auch fotografisch begleitet und gewürdigt werden.

Zu diesem Zweck habe ich im Dezember letzten Jahres auf Flickr ein kleines Album eingerichtet, welches alle zwei, drei Monate mit neuen Fotos des “Prime Tower” aktualisiert wird.

Heute war es wieder soweit: das schöne Pfingstwetter erlaubte Bilder vor strahlend blauer Himmelskulisse.

Wird dieses 126 Meter hohe Bauwerk das Panaroma von Zürich möglicherweise stärker prägen, als es der Stadt am Ende lieb ist? Uns persönlich gefällt das Hochhaus, es macht die Skyline abwechslungsreicher und eröffnet eine neue Perspektive auf den zwinglianischen Ort.

Es unterstreicht zudem auch die interessante Entwicklung, welcher der Stadtteil “Zürich West” in den letzten zehn Jahren durchlaufen hat.

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Musiktipp: The House von Katie Melua

Während ich diesen Blogbeitrag schreibe, läuft bei mir gerade das erste – und bestimmt nicht das letzte – Mal das neue Album “The House” von Katie Melua im Hintergrund. Produziert wurde es von William Orbit, welcher zum Beispiel auch an “Ray of Light” für Madonna werkelte.

Ich bin positiv überrascht!

Während mich  – bei aller Bewunderung – die Melancholie und die jazzigen Balladen von Katie Melua allmählich etwas zu langweilen begannen, so bietet “The House” abwechslungreiche Popmusik. Melua-Puristen werden es vermutlich hassen… ;-)

Aber bitte nicht verzweifeln. Die Engelsstimme von Katie kommt immer noch bestens zur Geltung. Und auch die Balladen haben ihren gerechten Platz.

KAUFEN!

Folgende Tracks gefallen mir auf “The House” am besten:

(Zum Reinhören auf die Links klicken)