Permalink

1

Das iPad: ein Quick & Dirty Computer

iPad in da HouseVor einer Woche erhielt ich endlich das iPad (Wifi/16GB), welches mir meine Freundin bereits im Februar in Form eines Gutscheines zu meinem vierzigsten Geburtstag geschenkt hatte.

Wir waren zur Feier des Tages in Solothurn, das Wetter war schon damals so kalt und nass wie in diesen Tagen und… äh… ich schweife ab.

Also. Eine Woche iPad. Ich muss zugeben…

  • ja: Das Teil liegt etwas zu schwer in den Händen…
  • ja: Es nervt ziemlich, dass “Flash” auf dem Gerät nicht funktioniert. Was kümmert mich die Apple-Strategie? Ich will uneingeschränkte User-Experience!
  • … und ja: Im Gegensatz zum iPhone stört mich beim iPad, dass es (noch) kein Multitasking hat.

Das vielbeachtete Spielzeug von Steve Jobs’ Firma hat sicherlich einiges an Verbesserungspotential und das ist gut so. Dann wird den Apple-Entwicklern nicht langweilig und der Konkurrenz bleibt der Hauch einer Chance, den Rückstand in dieser Geräteklasse halbwegs wieder aufzuholen.

Google und Konsorten: Bitte sorgt dafür, dass es in der IT-Geschichte eines Tages bloss noch heisst, Apple habe den reinen Touchscreen-Anwendungen zum kommerziellen Durchbruch verholfen… äh… ich schweife ab.

Continue Reading →

Permalink

1

Wir waren noch nie in Japan

Wir waren noch nie in Japan. Aber wenn man so schöne Time-lapse Journeys findet, kann man sich die Reisekosten dorthin eigentlich gleich sparen. Denn wer zuhause bleibt, der kennt die Welt… ;-)

Apropos “Time-lapse”: In letzter Zeit stösst man beim Surfen im Internet öfters auf solche “Zeitraffer”-Fotografien. Die Technik ist allerdings schon alt – was eigentlich nicht wirklich erstaunt, basiert doch die ganze Filmtechnik auf dem schnellen Abspielen von Einzelbildern auf der Zeitachse.

Gemäss Wiki-Eintrag soll 1897 zum ersten Mal ein Time-lapse-Film entstanden sein: Carrefour De L’Opera von Georges Mélieès. Leider habe ich diesen  – auf die Schnelle – nirgends zur Betrachtung gefunden.

Permalink

0

Das Non-iPad Gadget der Woche

Mini-Solarzelle für iPhone

Gestern erhielt ich überraschend ein kleines Geschenk: eine Mini-Solarzelle zum Aufladen des iPhone.

Bin gespannt, wie sich das Gadget in der Praxis bewährt, weil es zuerst ja selber eine Zeitlang durch die Sonne gespiesen werden muss, bis es seine Energie weitergeben kann. Die Sache ist wohl eher “Just-for-Fun”, aber sicherlich “Nice-to-Have”.