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10 Jahre iPhone

iPhone 7 Plus

Heute ist offenbar “10 Jahre iPhone”-Tag. Huch! Schon? Okay, dann werde ich auch noch ein, zwei Worte dazu schreiben:

Als ich das Gerät damals zum ersten Mal in den Händen eines Kollegen sah, staunte ich wie wohl viele unter anderem darüber, wie man Fotos mit Hilfe von zwei Fingern vergrössern und verkleinern konnte. Pinch in, pinch out.

Zuvor hatte ich ein WAP-taugliches Mini Sony-Ericsson Handy, welches ich zum Fotos bloggen missbrauchte. Der Umstieg auf die zweite Ausgabe des iPhone – das 3G-Model – fiel mir darum nicht wirklich schwer. Endlich ein grösserer Bildschirm, yeah!

So blieb ich der iPhone-Linie eine gewisse Zeit lang treu, machte immer wieder einen kräftigen Schwenker in die Android-Gemeinde und stellte am Ende fest, dass es gar keine grosse Rolle spielt, für welche Welt man sich letztlich entscheidet.

Derzeit benutze ich ein iPhone 7 Plus und zwar deshalb, weil mein ursprünglich bevorzugtes Gerät, das Samsung Note 7, bekanntlich ein paar “Betriebsprobleme” mit sich brachte…

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Meine Android Oberfläche

androidoberflaeche
Das Tolle an Android-basierten Smartphones ist, dass man seine Bedienungsoberfläche selbst gestalten kann. Oben seht ihr die vier Screens meines Samsung Galaxy Note 3. Gestaltet wurden sie mit Hilfe des Nova Launcher. Die Flatdesign-Icons stammen von HD Plane.

Ganz links befindet sich der Startbildschirm: Im unteren Bereich sind dicht gedrängt all meine Apps, die ich regelmässig im Einsatz habe. Damit es mir beim Einschalten nicht gleich den Atem verschlägt, habe ich der oberen Hälfte des Screens viel Raum gewährt und lediglich das Dashclock Widget sowie die Google Suche installiert.

Auf der zweiten Seite ist mein Terminkalender. Das entsprechende Widget von aCalender+ nimmt den ganzen Platz ein. Alle Tage der Woche auf einen Blick.

Der dritte Bildschirm ist voll dem Thema “Wetter” gewidmet. Ergänzend dazu eine ans Xperia-Design von Sony angepasste Uhr.

Und schliesslich folgt noch ein vierter Screen für Navigation und Fahrpläne. Dort domininiert ein Widget von Öffi, welches mir die Abfahrtzeiten derjenigen Haltestelle anzeigt, welche sich am nächsten bei meinem aktuellen Standort befindet.

Bevor ich mir ein Samsung Galaxy Note 3 “Phablet” angeschafft habe, hatte ich ziemlich dieselbe Installation auf dem HTC One. Ich kann mir also meine Oberfläche mit etwas Zusatzsoftware geräteunabhängig gestalten. Aus meiner Sicht ist das ein grosser Vorteil gegenüber dem geschlossenen System von Apples iOS.

Zugegeben, hie und da nehme ich gerne wieder mein iPhone hervor und geniesse die Einfachheit. Nix studieren, nix basteln, einfach benutzen… ;-)

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Was nun: Android oder iOS?

Samsung Galaxy S4 und iPhone5Als bekennender “Hin&Her-Wechsler” sowie “Gleichzeitigbenutzer” von iOS- und Android-Geräten werde ich oft gefragt, worin eigentlich die Unterschiede zwischen den beiden Konzepten liegen.

Oder etwa: “Was ist denn besser? Das iPhone5 von Apple oder das Samsung Galaxy S4?”

Ohne einen abschliessenden, allumfassenden Vergleich zu machen, hier ein paar wichtige Aspekte aus meiner Alltagserfahrung.

Features & Funktionsumfang:

Mit beiden Systemen kann man dasselbe tun: Sämtliche gängige Software gibt es für beide Plattformen, wobei die Apps für iOS oft noch einen Tick früher verfügbar sind. Vor einem Jahr hätte ich zudem gesagt, die iOS-Versionen sähen meistens besser aus. Dies ist aber mittlerweile nicht mehr der Fall: Die Mainstream-Android-Apps werden mit derselben Sorgfalt bezüglich Look & Feel sowie Benutzerführung gestaltet.

Android ist das flexiblere und offenere der beiden Betriebssysteme: das merkt man unter anderem bei den Sharing-Funktionen aus den Apps heraus, die meistens mehr Optionen zulassen.

Wer stets die neueste Version seines Betriebssystems will, kann aber nur mit iOS vollständig befriedigt werden. Ausser bei der Nexus-Serie ist man bei Googles Produkt leider auf die Gnade der Hersteller angewiesen, ob das jeweilige Gerät ein Update erhält oder nicht. Das ist bisweilen ärgerlich.

Handling & Bedienung:

Die Icon-basierte Navigation mit Ordnerverwaltung ist bei iOS und Android der Quasi-Standard. Dass man bei Android mit sogenannten “Widgets” die Information aus den Apps direkter an die Oberfläche bringen kann, sehe ich bei der Bedienung als ein grosses Plus für Android.

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Mit Apple mobil ins neue Jahr

iPhoneAnfangs 2013 werde ich folgende drei Mobile-Gadgets meistens dabei haben: iPhone 5, iPad mini und iPod touch. Apple auf der ganzen Linie also. Das war dieses Jahr nicht immer so: bei den Smartphones setzte ich auf Samsung Galaxy Produkte. Zu guter Letzt begleitete mich ein Note 2. Eigentlich war ich mit diesen Android-Geräten recht zufrieden. Von der Funktionalität her gabs kaum offene Wünsche.

Warum der Wechsel zum iPhone 5? Nun, das Gerät ist schlicht handlicher, es ist sehr leicht und das sensationell klare Display kompensiert den kleineren Bildschirm. Zudem ist es wirklich sehr schön gebaut und seit kurzem gibt es auch die coolen Freitag-Täschli im neuen Format… ;-)

Und wozu denn noch den iPod touch? Einerseits hatte ich dieses Gerät einige Zeit vor dem iPhone, andererseits hat darauf die ganze Musiksammlung Platz, ohne dass wertvoller Speicher für Fotos verloren geht. Weiter kann ich beim separaten Musikhören den Smartphone-Akku schonen und dabei die Apps des iOS via Wifi dennoch voll nutzen.

Das iPad mini Cellular ist derzeit noch nicht in meinem persönlichen Besitz. Ich freue mich auf das geringe Gewicht. Bis jetzt gabs für mich bei den Tablets kaum ernstzunehmende Alternativen zu den “normalen” iPads. Zwar versuchte ich bisweilen mein Glück mit einem Samsung Tab 7.7, aber ein schnell defekter Simcard-Slot, ein flackerndes Display sowie schlecht skalierte Apps raubten mir die Freude an diesem kompakten Android-Format. Ich hoffe, das iPad mini wird meinen Anforderungen wieder besser gerecht.

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Wissenschaft & Technik

Eine Rutschpartie

Vor einigen Wochen habe ich ein iPhone 4 gekauft. Noch nie ist mir ein Gerät so oft zu Boden gefallen. Zum Glück ist es – bis auf einen kleinen Kratzer – noch unbeschadet.

Wahrscheinlich bin ich ein Tolpatsch. Doch das Vorgängermodell iPhone 3GS liegt eindeutig smarter in der Hand: Es ist etwas leichter und wegen seinen Rundungen ergonomischer. Man hat es im wahrsten Sinne des Wortes besser im Griff.

Doch möglicherweise liegt der Grund ganz woanders: Eingeschüchtert durch Meldungen über Empfangsprobleme wage ich nun gar nicht mehr, das iPhone 4 richtig anzufassen… und schwups! ;-)

Ich verzichte nun auf eine strukturierte Umfrage, ob die Leserinnen und Leser dieses Beitrags dieselbe – doch eher seltsame – Erfahrung gemacht haben. Habt Ihr??