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Meine Android Oberfläche

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Das Tolle an Android-basierten Smartphones ist, dass man seine Bedienungsoberfläche selbst gestalten kann. Oben seht ihr die vier Screens meines Samsung Galaxy Note 3. Gestaltet wurden sie mit Hilfe des Nova Launcher. Die Flatdesign-Icons stammen von HD Plane.

Ganz links befindet sich der Startbildschirm: Im unteren Bereich sind dicht gedrängt all meine Apps, die ich regelmässig im Einsatz habe. Damit es mir beim Einschalten nicht gleich den Atem verschlägt, habe ich der oberen Hälfte des Screens viel Raum gewährt und lediglich das Dashclock Widget sowie die Google Suche installiert.

Auf der zweiten Seite ist mein Terminkalender. Das entsprechende Widget von aCalender+ nimmt den ganzen Platz ein. Alle Tage der Woche auf einen Blick.

Der dritte Bildschirm ist voll dem Thema “Wetter” gewidmet. Ergänzend dazu eine ans Xperia-Design von Sony angepasste Uhr.

Und schliesslich folgt noch ein vierter Screen für Navigation und Fahrpläne. Dort domininiert ein Widget von Öffi, welches mir die Abfahrtzeiten derjenigen Haltestelle anzeigt, welche sich am nächsten bei meinem aktuellen Standort befindet.

Bevor ich mir ein Samsung Galaxy Note 3 “Phablet” angeschafft habe, hatte ich ziemlich dieselbe Installation auf dem HTC One. Ich kann mir also meine Oberfläche mit etwas Zusatzsoftware geräteunabhängig gestalten. Aus meiner Sicht ist das ein grosser Vorteil gegenüber dem geschlossenen System von Apples iOS.

Zugegeben, hie und da nehme ich gerne wieder mein iPhone hervor und geniesse die Einfachheit. Nix studieren, nix basteln, einfach benutzen… ;-)

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Was nun: Android oder iOS?

Samsung Galaxy S4 und iPhone5Als bekennender “Hin&Her-Wechsler” sowie “Gleichzeitigbenutzer” von iOS- und Android-Geräten werde ich oft gefragt, worin eigentlich die Unterschiede zwischen den beiden Konzepten liegen.

Oder etwa: “Was ist denn besser? Das iPhone5 von Apple oder das Samsung Galaxy S4?”

Ohne einen abschliessenden, allumfassenden Vergleich zu machen, hier ein paar wichtige Aspekte aus meiner Alltagserfahrung.

Features & Funktionsumfang:

Mit beiden Systemen kann man dasselbe tun: Sämtliche gängige Software gibt es für beide Plattformen, wobei die Apps für iOS oft noch einen Tick früher verfügbar sind. Vor einem Jahr hätte ich zudem gesagt, die iOS-Versionen sähen meistens besser aus. Dies ist aber mittlerweile nicht mehr der Fall: Die Mainstream-Android-Apps werden mit derselben Sorgfalt bezüglich Look & Feel sowie Benutzerführung gestaltet.

Android ist das flexiblere und offenere der beiden Betriebssysteme: das merkt man unter anderem bei den Sharing-Funktionen aus den Apps heraus, die meistens mehr Optionen zulassen.

Wer stets die neueste Version seines Betriebssystems will, kann aber nur mit iOS vollständig befriedigt werden. Ausser bei der Nexus-Serie ist man bei Googles Produkt leider auf die Gnade der Hersteller angewiesen, ob das jeweilige Gerät ein Update erhält oder nicht. Das ist bisweilen ärgerlich.

Handling & Bedienung:

Die Icon-basierte Navigation mit Ordnerverwaltung ist bei iOS und Android der Quasi-Standard. Dass man bei Android mit sogenannten “Widgets” die Information aus den Apps direkter an die Oberfläche bringen kann, sehe ich bei der Bedienung als ein grosses Plus für Android.

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Erste Eindrücke vom Samsung Galaxy S3

Samsung Galaxy S3

“Schon wieder ein neues Handy?”, war die spontane Reaktion der meisten Leute, denen ich das am Dienstag gekaufte Samsung Galaxy S3 zeigte, “Was ist denn daran besser als an deinem alten Gerät?”.

Mein “altes” Smartphone – ein Galaxy Nexus – hat gerade mal sechs Monate auf dem Buckel. Im Vergleich zum neuen Samsung-Flagschiff S3 wirkt es in der Tat bereits wieder etwas verstaubt. Also, was ist nun am S3 besser?

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Wozu ein 7 Zoll Tablet mit Android?

Samsung Galaxy Tab 7.7 und Nexus

Nachdem ich mich im letzten Dezember zum ersten Mal an ein Smartphone mit Android- OS gewagt hatte, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis ich mir auch ein Tablet mit dem Betriebssystem von Google zulege.

Dass es dann letzte Woche so schnell ging, überraschte mich selbst. Aber dem Samsung-Produkt Galaxy Tab 7.7 konnte ich nicht widerstehen: Es ist schön verarbeitet und scheint genügend Power zu haben, um mit dem iPad2 von Apple mitzuhalten. Kein Wunder, wird es vom Konkurrenten aus Cupertino mit Klagen eingedeckt.

Mit einem Gewicht von 340 Gramm und einer Abmessung von 196.7 x 133 x 7.89 mm ist es klein genug, um überall mitgenommen werden zu können, hat aber noch eine Grösse, die ein ausreichendes Blickfeld auf die Apps gewährleistet.

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Wissenschaft & Technik

Mit dem Galaxy Nexus durchs Google Universum

Es ist doch eigentlich “Hans was Heiri” oder “Jacke wie Hose”, ob man ein Smartphone mit Android oder iOS verwendet. Egal, oder?

War es für mich also tatsächlich kein allzu grosser Moment, als ich anfangs letzte Woche vom iPhone 4 auf das neu erschienene Samsung Galaxy Nexus umgestiegen bin?

Hier ein paar Gedanken zu den Gründen meines Wechsels:

Neugier“: Gadgets machen Spass! Und wenn man sonst nicht viele Hobbies hat, leistet man sich dann halt ab und zu ein neues Spielzeug. Als letzten Herbst absehbar war, dass Apple im 2011 kein Gerät mit grundsätzlich angepasstem “Look & Feel” auf den Markt bringt, begann ich mich nach Alternativen umzusehen.

It’s the data, stupid!“: Schon seit längerer Zeit verwalte ich meinen privaten Kalender und meine Kontakte mit Gmail. Und seit Google mit g+ und Google Music weitere für mich interessante Dienste eingeführt hat, bewege ich mich noch intensiver im Universum dieser Firma. Mit dem Galaxy Nexus stellt Google nun auch noch das passende Raumschiff zur Verfügung.