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Mit Apple mobil ins neue Jahr

iPhoneAnfangs 2013 werde ich folgende drei Mobile-Gadgets meistens dabei haben: iPhone 5, iPad mini und iPod touch. Apple auf der ganzen Linie also. Das war dieses Jahr nicht immer so: bei den Smartphones setzte ich auf Samsung Galaxy Produkte. Zu guter Letzt begleitete mich ein Note 2. Eigentlich war ich mit diesen Android-Geräten recht zufrieden. Von der Funktionalität her gabs kaum offene Wünsche.

Warum der Wechsel zum iPhone 5? Nun, das Gerät ist schlicht handlicher, es ist sehr leicht und das sensationell klare Display kompensiert den kleineren Bildschirm. Zudem ist es wirklich sehr schön gebaut und seit kurzem gibt es auch die coolen Freitag-Täschli im neuen Format… ;-)

Und wozu denn noch den iPod touch? Einerseits hatte ich dieses Gerät einige Zeit vor dem iPhone, andererseits hat darauf die ganze Musiksammlung Platz, ohne dass wertvoller Speicher für Fotos verloren geht. Weiter kann ich beim separaten Musikhören den Smartphone-Akku schonen und dabei die Apps des iOS via Wifi dennoch voll nutzen.

Das iPad mini Cellular ist derzeit noch nicht in meinem persönlichen Besitz. Ich freue mich auf das geringe Gewicht. Bis jetzt gabs für mich bei den Tablets kaum ernstzunehmende Alternativen zu den “normalen” iPads. Zwar versuchte ich bisweilen mein Glück mit einem Samsung Tab 7.7, aber ein schnell defekter Simcard-Slot, ein flackerndes Display sowie schlecht skalierte Apps raubten mir die Freude an diesem kompakten Android-Format. Ich hoffe, das iPad mini wird meinen Anforderungen wieder besser gerecht.

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Wissenschaft & Technik

iPad2 als Leihfilm-Player

iPad2 mit HDMI-AdapterDer Tablet-PC in Form des iPad ist schon gut ein Jahr lang ein fester Bestandteil unseres Online-Haushaltes. Er ist als Quick & Dirty Computer im Einsatz und dient dem schnellen Couch-Surfing.

Darum habe ich mir dann neulich auch den Luxus eines Upgrades gegönnt: das iPad2. Es ist schneller, leichter und dünner. Die Software ist praktisch dieselbe. Eine eher unerwartete Wendung im Gebrauch dieses Geräts bringt jedoch der neue HDMI-Ausgang.

Zusammen mit dem iTunes-Leihfilm-Angebot dient das iPad plötzlich als kabellose Alternative zum Movie-On-Demand-Angebot des Kabelnetzbetreibers. Heute Abend haben wir als Premiere den Film “Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen” in HD-Qualität auf dem grossen TV-Bildschirm angeguckt.

Das ging so: Zuerst öffne man die iTunes-App, suche den Film und starte den Download. Wir haben die Leihvariante für 7.50 CHF gewählt. Nach dem Download der rund 4 Gigabyte ist der Film bereit.**

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Wissenschaft & Technik

Das iPad: ein Nutzungsbericht

iPad in da HouseEnde Mai war es soweit: ich durfte mich  – wie bereits Hundertausende vor mir – als stolzer Besitzer eines iPad fühlen. Ich plante seine Nutzung als “Quick & Dirty Computer” mit folgenden Haupteinsatzgebieten:

Zum Couch-Surfen, als “lebendige” Zeitung und Zeitschrift, als Social Media Gehilfe und als Allerlei-Nachschlagewerk.

Einige Wochen später das Fazit: bis auf das “Allerlei-Nachschlagewerk” war das Gerät eigentlich für alle obenstehenden Zwecke in Gebrauch. Hinzu gekommen ist folgendes:

  • das iPad eignet sich hervorragend zum Präsentieren von Fotos. Mit den Apps “FlickrStackr” und “Photo Pad” kann man zum Beispiel sehr bequem auf seine Flickr-Sammlung zugreifen (On- und Offline) und diese seinen Gästen unter die Nase bzw. deren Finger halten. Ob sie nun wollen oder nicht… ;-)
  • das iPad motiviert mich zu Games.
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Wissenschaft & Technik

Das iPad: ein Quick & Dirty Computer

iPad in da HouseVor einer Woche erhielt ich endlich das iPad (Wifi/16GB), welches mir meine Freundin bereits im Februar in Form eines Gutscheines zu meinem vierzigsten Geburtstag geschenkt hatte.

Wir waren zur Feier des Tages in Solothurn, das Wetter war schon damals so kalt und nass wie in diesen Tagen und… äh… ich schweife ab.

Also. Eine Woche iPad. Ich muss zugeben…

  • ja: Das Teil liegt etwas zu schwer in den Händen…
  • ja: Es nervt ziemlich, dass “Flash” auf dem Gerät nicht funktioniert. Was kümmert mich die Apple-Strategie? Ich will uneingeschränkte User-Experience!
  • … und ja: Im Gegensatz zum iPhone stört mich beim iPad, dass es (noch) kein Multitasking hat.

Das vielbeachtete Spielzeug von Steve Jobs’ Firma hat sicherlich einiges an Verbesserungspotential und das ist gut so. Dann wird den Apple-Entwicklern nicht langweilig und der Konkurrenz bleibt der Hauch einer Chance, den Rückstand in dieser Geräteklasse halbwegs wieder aufzuholen.

Google und Konsorten: Bitte sorgt dafür, dass es in der IT-Geschichte eines Tages bloss noch heisst, Apple habe den reinen Touchscreen-Anwendungen zum kommerziellen Durchbruch verholfen… äh… ich schweife ab.

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In eigener Sache

iPad in da House

iPad in da House
Am Mittwoch Mittag ist es – zwei Tage früher als erwartet – eingetroffen: das iPad.

Selbstverständlich habe ich bereits Stunden damit verbracht: Stehend, sitzend, gehend und liegend. Zum Joggen und Biken ist es leider nicht geeignet. Ich gebe es trotzdem nicht mehr her.