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Von Bregenz nach Rheineck

Rheindelta Bodensee

Gestern schnappte ich meine Nordic Walking Stöcke und fuhr frühmorgens mit dem Zug ins österreichische Bregenz am Bodensee. Mein Plan war, von dort aus nach Rorschach zurück in die Schweiz zu wandern.

Der grösste Teil der Route führt durchs weite Rheindelta, ein prächtiges Naturschutzgebiet. Das gefiel mir so gut, dass ich einige Fotostopps einlegte und bei der Rohrspitz Strandanlage eine lange Mittagspause genoss. Die Zeit zerfloss in Muse und ich beschloss, nach 22 km in Rheineck die Wanderung zu beenden.

Die lange, flache Strecke eignet sich übrigens auch sehr gut für Radtouren. Wer sich gerne ein paar Eindrücke von der Landschaft machen will, der werfe doch rasch einen Blick ins Fotoset “Rheindelta am Bodensee” >>

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Von Einsiedeln nach Unterägeri

Von Einsiedeln nach Aegerisee

Zaghaft wagt sich das frische Grün auf die noch vor kurzem verschneiten Hänge zurück. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, ist das ein idealer Tag für eine Frühlingswanderung.

Gestern marschierte ich auf dem Alpenpanoramweg Nr. 3 von Einsiedeln nach Unterägeri. Auf knapp 20 Kilometern und 750 Höhenmetern führt die Route durch eine faszinierende Voralpenlandschaft.

Von Einsiedeln aus startet man über den “Katzenstrick”  ins Hochmoor von Rothenthurm. Ist die Moorebene überquert, führt der Weg hinauf zum Raten Pass. Weiter geht’s über einen langgezogenen Hügelkamm meist durch Wälder Richtung Ägerital. Rechterhand zeigt sich durch die Bäume in der Ferne hie und da der Zürichsee. Und links präsentiert sich schon bald das Ziel der Reise: der Ägerisee.

Die Wanderung ist gut zu bewältigen. Mein Marsch dauerte ungefähr viereinhalb Stunden, Pausen nicht eingerechnet. Eine Karte kann auf der Website “wanderland.ch” kostenlos heruntergeladen werden.

Ich habe natürlich auch ein paar Handy-Fotos gemacht. Siehe Flickr-Set “Von Einsiedeln nach Aegerisee” >>

 

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Musiktipp: Man On the Rocks von Mike Oldfield

manontherocksWie ein Felsen in der Brandung: Mike Oldfield und seine Gitarre. Der auf den Bahamas lebende Altmeister des Instrumental Rock versucht sich wieder mal mit einem Gesangsalbum. Glücklicherweise singt er nicht selbst, sondern hat Luke Spiller von den Struts dazu verpflichten können. Dieser gibt dem Ganzen den nötigen Schuss “Rock”.

Herausgekommen ist ein gefälliges Werk mit elf Songs. Nichts gewaltig Hochstehendes, aber es ist stets eine Freude, Mike Oldfield beim gekonnten Zupfen an seiner Gitarre zu hören. Ihm scheint es auch Spass zu machen, wie man in diesem Video sieht:

Epische Qualität haben die beiden Lieder “Man On the Rocks” und “Nuclear”. Bin gespannt, wie sich das Ganze verkaufen lässt und ob es Mike Oldfield ganz oben in die Charts schafft. Mein Voting hat er schon mal :-)

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Meine Android Oberfläche

androidoberflaeche
Das Tolle an Android-basierten Smartphones ist, dass man seine Bedienungsoberfläche selbst gestalten kann. Oben seht ihr die vier Screens meines Samsung Galaxy Note 3. Gestaltet wurden sie mit Hilfe des Nova Launcher. Die Flatdesign-Icons stammen von HD Plane.

Ganz links befindet sich der Startbildschirm: Im unteren Bereich sind dicht gedrängt all meine Apps, die ich regelmässig im Einsatz habe. Damit es mir beim Einschalten nicht gleich den Atem verschlägt, habe ich der oberen Hälfte des Screens viel Raum gewährt und lediglich das Dashclock Widget sowie die Google Suche installiert.

Auf der zweiten Seite ist mein Terminkalender. Das entsprechende Widget von aCalender+ nimmt den ganzen Platz ein. Alle Tage der Woche auf einen Blick.

Der dritte Bildschirm ist voll dem Thema “Wetter” gewidmet. Ergänzend dazu eine ans Xperia-Design von Sony angepasste Uhr.

Und schliesslich folgt noch ein vierter Screen für Navigation und Fahrpläne. Dort domininiert ein Widget von Öffi, welches mir die Abfahrtzeiten derjenigen Haltestelle anzeigt, welche sich am nächsten bei meinem aktuellen Standort befindet.

Bevor ich mir ein Samsung Galaxy Note 3 “Phablet” angeschafft habe, hatte ich ziemlich dieselbe Installation auf dem HTC One. Ich kann mir also meine Oberfläche mit etwas Zusatzsoftware geräteunabhängig gestalten. Aus meiner Sicht ist das ein grosser Vorteil gegenüber dem geschlossenen System von Apples iOS.

Zugegeben, hie und da nehme ich gerne wieder mein iPhone hervor und geniesse die Einfachheit. Nix studieren, nix basteln, einfach benutzen… ;-)