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Vacanze alle Isole Eolie

Sonnenuntergang Stromboli

Bevor wir neulich die liparischen Inseln besuchten, kannten wir höchstens den Begriff “Stromboli”, eine aktive Vulkaninsel im Mittelmeer nördlich von Sizilien. Stromboli ist jedoch nur eine von sieben “Isole Eolie”: Alicudi, Filicudi, Salina, Stromboli, Panarea, Lipari und Vulcano.

Wir richteten uns in einem netten Hotel in Lipari-Stadt ein und besuchten von dort aus die andern Inseln. Meistens erkundeten wir zu Fuss die hügelige Landschaft, welche uns kaum je eine flache Passage gönnte. Dafür war die Aussicht auf das Meer und die umliegenden Inseln atemberaubend. Ausser auf der Isola di Salina sind jedoch die Wanderwege kaum markiert und hie und da kann es sein, dass man auf dem mit Sträuchern und Dornen zugewachsenen Wegen nicht mehr gut weiterkommt.

Egal! Hauptsache, wir konnten unsere täglichen Anstrengungen am Abend durch ein schmackhaftes Essen belohnen. In Lipari-Stadt gibt es einige gute Ristorante: La Nassa, E’Pulera und das Nenzyna, um nur ein paar davon zu nennen.

Die Zeit verging im Fluge und nebst schönen Urlaubserinnerungen bleiben jede Menge Fotos. Eine Auswahl davon gibt’s im Flickr-Set “Isole Eolie” zu sehen.

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Musiktipp: Synesthesia von Alle Farben

alle_farbenDer Sommer darf kommen, denn ich habe den passenden Soundtrack gefunden: Er heisst “Synesthesia” und ist von “Alle Farben”.

Alle Farben, das ist der Berliner Frans Zimmer. Mit Synesthesia hat er ein schönes Erstlingswerk für Freunde der gepflegten elektronischen Tanzmusik hingelegt.

Es enthält eingängige und leichtfüssige Songs wie “Down”, “She Moves (Far Away)” oder etwa “Lonely Land”. Daneben sind aber auch rein instrumentalische Elektrohymnen wie das Titelstück “Synesthesia” oder “Metaphysik der Röhren” zu finden.

Fazit: Ein rundum gelunges Werk, ein Blumenstrauss des modernen Pop. Reinhören!

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Look up? Yes, indeed!

wcch_markus

Ein Bild mit schon fast seltenheitswert: Ich gucke nicht runter aufs Smartphone, sondern höre aufmerksam zu…. ;-)

Schon vor sieben Jahren eröffnete ich ein mobiles Fotoblog und nervte meine Freunde mit dem ständigen Fotografieren und Hochladen ins Netz. Mittlerweile tun das viele in den Social Networks auch. Damit will ich mich allerdings nicht grad als Vorbild brüsten, es ist in der Tat zur manchmal dummen Angewohnheit geworden.

Im Gegensatz zum derzeit überall kursierenden Video “Look up” glaube ich allerdings nicht, dass wir sozial verkümmern, wenn wir uns zu sehr dem Smartphone widmen. Weniger ist aber auch in dem Fall meistens mehr… haha, mein Wort in Gottes Ohr! ;-)

Credits: Das obenstehende Foto wurde von Rarst gemacht und stammt vom Wordcamp 2014 in Zürich.

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Ein Valencia zum Verweilen

Valencia Ciudad de las artes y de las ciencias

Nach Ostern verbrachten wir vier gelassene Tage in Valencia. Wir genossen das prächtige Wetter und schlenderten stundenlang in der drittgrössten Stadt Spaniens herum.

Besonders angetan hatte es uns der in einem ausgetrockneten Flussbett gelegene Park “Jardín del Turia”. Er erstreckt sich über mehrere Kilometer vom “Bioparc” bis zur “Ciucad de las Artes y las Ciencias”. Letztere Sehenswürdigkeit besticht durch die futuristisch anmutenden, gigantischen Bauwerke von Santiago Calatrava.

Zum gemütlichen Verweilen lädt die Altstadt mit ihren unzähligen Strassen und Gassen ein. Dort verbrachten wir meistens die Siesta oder testeten das kulinarische Angebot. Speziell erwähnenswert ist das Gourmetrestaurant “RiFF” des deutschen Kochs Bernd Knöller. Natürlich assen wir sonst vorwiegend spanische Tapas und Paella. Wer es traditionsreich mag, der geht ins “La Pepica” eingangs Playa de la Malvarrosa – An dieser Stelle möchten wir Yvonne und René für diese beiden Gastrotipps danken :-)

Doch genug der Worte. Unsere vielfältigen Eindrücke von Valencia haben wir auf der Fotoplattform Flickr in einer grossen Kollektion zusammengestellt. Unten die Links auf die einzelnen Alben.

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Dieses Tablet ersetzt meinen Notizblock

Samsung Galaxy Note Pro 12.2

Seit gut zwei Wochen mache ich keine handschriftlichen Notizen auf Papier mehr. Stattdessen verwende ich ein Tablet im Beinahe-A4-Format von Samsung: das Galaxy Note Pro 12.2.

Mittlerweile ist die vom südkoreanischen Elektronikriesen eingesetzte Technik so ausgereift, dass sich ein natürliches Schreibgefühl einstellt, wenn man mit dem dazugehörigen Wacom-Stift auf der Bildschirmoberfläche schreibt. Man kann dabei auch getrost die Hand abstützen, ohne dass sie beim Kritzeln stört.

Zum Schreiben verwende ich standardmässig die “S Note App”. Damit lassen sich mehrere Notizbücher verwalten und über die Samsung Cloud oder Evernote synchronisieren. Somit könnte ich sie beispielsweise auf meinem Galaxy Note 3 Smartphone weiterbearbeiten, falls ich das möchte.

Nebst handschriftlichen Aufzeichnungen können einer Notiz eine Reihe von anderen Objekten hinzugefügt werden: Fotos, Screenshots aus der Zwischenablage, Videos, Sprachmemos, Diagramme oder etwa Kartenausschnitte. Die Notizen lassen sich unter anderem als Bilddateien oder im PDF-Format exportieren.

Für Benutzerinnen und Benutzer mit künstlerischen Ansprüchen steht die App “SketchBook for Galaxy” gratis zum Download zur Verfügung. Ansonsten bietet das Gerät die üblichen Android-Funktionalitäten. Es wäre beinahe perfekt, wenn das recht hohe Gewicht von über 750 Gramm nicht wäre.

Mein erster Gesamteindruck ist jedoch sehr gut. Wer Fragen zu Detailfunktionen hat, kann diese gerne im Kommentarfeld hinterlassen.