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Dein Lieblingsort in Paris? (Test mit Branch.com)

Werde sehr bald ein paar Tage nach Paris gehen, um dort Fotos zu machen. Da ich schon drei Mal in der französischen Hauptstadt war, bin ich diesmal auf der Suche nach besonderen Orten abseits der üblichen Sehenswürdigkeiten. Kennst Du solche Orte? Was macht ihren Reiz aus?

Falls Du einen Branch.com-Account habt, würde ich mich freuen, wenn Du das gleich in die nachfolgende Box schreibst.

Dieser Blogeintrag ist nämlich gleichzeitig ein Test mit dem neuen Social Service namens “Branch“, welcher zum Ziel hat, die Konversationen im Netz zu fördern.

Man eröffnet dort sogenannte “Branches”, indem man wie ich im obenstehenden Beispiel eine Frage stellt oder einen Link auf einen Artikel, ein Video etc. teilt. Die User können sich dann der Diskussion anschliessen, indem sie dich um Teilnahme bitten.

Du kannst Branch beitreten, indem du dich u.a. mit deinem Twitter-Account anmeldest und eine E-Mail-Adresse angibst. Nach ein paar Tagen erhältst du dann den definitiven Zugang. Ich nehme an, das geht nach der Anfangsphase dieses Dienstes dann einiges schneller vonstatten…

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Musiktipp: Elysium von Pet Shop Boys

Die Pet Shop Boys müssen schon lange niemandem mehr was vormachen. Entsprechend gelassen tönt ihr neues Album “Elysium“, welches in Los Angeles produziert wurde.

Obwohl sie wie viele langjährige Popstars immer wieder ähnlich tönen, schaffen es die beiden Soundkünstler, jedes Mal eine frische Note in die Klangkulisse zu bringen.

Das mag vermutlich daran liegen, dass sie eigentlich begnadete Songwriter sind, welche sich mit viel Schalk hinter elektronischer Tanzmusik verstecken. Im eher ruhigen Album “Elysium” kommt dieses Talent nun mehr zum Vorschein.

Wenn ich bloss drei der zwölf Stücke von Elysium auswählen dürfte, wären dies folgende:  “Leaving“, “Hold On” und “Everything Means Something”.

Alles in allem ist der neue Wurf eher melancholisch, tönt trotzdem irgendwie unbeschwert und birgt einige überraschende Aufsteller. So cool wie Neil Tennant und Chris Lowe möchte ich auch durch die Gegenwart rauschen können.

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Was bisher auf App.net geschah

In meinem ersten Blog-Eintrag zu diesem Thema fragte ich mich, ob App.net zur Option werde. Eine Woche später kann dies natürlich noch nicht abschliessend beantwortet werden. Hier eine kurze Zusammenfassung, was bisher geschah.

Die 3rd Party Developer waren fleissig. Mit Hooha (Android) und App.net Rhino (iOS) schafften es zwei Apps in die offiziellen Stores von Google und Apple. Diese Anwendungen sind eher einfach und zweckmässig gehalten und werden sicherlich noch keine Begeisterungsstürme auslösen. Aber: “Hey, they made it!”

Das App.net-Team optimierte ihren Showcase alpha.app.net. Dieser Webclient wird in Zukunft aber v.a. dazu verwendet, um das Konto zu verwalten, wie mir Dalton Caldwell neulich antwortete:

 

 

Wow! Ihr seht der CEO persönlich hat mir geschrieben. Der Gründer von App.net ist derzeit sehr aktiv und kommuniziert viel mit den Usern und Developer. Ich mache mir schon Sorgen um seine Work Life Balance, falls die Teilnehmerzahlen weiterhin zügig wachsen. Mittlerweile sollen es immerhin schon fast 18’000 sein.

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Wird App.net zur Option?

Am letzten Mittwoch wurde eine Menge neuer App.net-Accounts freigeschaltet. Dabei zeigte sich, dass sich offenbar auch einige Schweizer Tweeties für die Initiative von Dalton Caldwell und seinem Team begeistern lassen. Cool :-)

Das Projekt App.net verspricht Dienste für Benutzer und Entwickler: “We’re building a real-time social service where users and developers come first, not advertisers.” Quelle: join.app.net

Entsprechend werden sie gleich mit 50$ (Member Tier) beziehungsweise 100$ (Developer Tier) zur Kasse gebeten. Als neugieriger “Social Media Power User” liess ich mich natürlich nicht lumpen und hab mich gleich auch als Mitglied eingetragen.

Was verspreche ich mir persönlich davon? Nicht allzu viel, um ehrlich zu sein. Aber auf der andern Seite stelle ich fest, dass ich das heutige Internet hauptsächlich über drei Plattformen benutze: Google, Twitter und Facebook. Entsprechend unterwerfe ich mich deren Algorithmen und Filtern.

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