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Rezept: Brownies

browniesAuf vielseitigen Wunsch unserer Bürokollegen und -kolleginnen veröffentlichen wir das bisher streng geheime Brownies-Familienrezept von Flurina.

Die Zutaten für knapp 50 Stück: 400 Gramm Schwarze Schokolade, 8 Eier, 250 Gramm Weissmehl, 100 Gramm Baumnüsse, 600 Gramm Rohrzucker und 300 Gramm Butter.

Zwei Behälter bereitstellen: Eine “Hauptschüssel” für die sukzessiv entstehende Brownie-Masse und ein Plastikgefäss zum Schmelzen der Schokolade.

Bei der flüssigen Schokolade ist darauf zu achten, dass keine Klumpen entstehen. Dies erreicht man, indem man sie in viele kleine Stücke zerbricht, in einen Plastikmessbecher füllt und das Ganze in eine Pfanne mit sehr heissem, aber nicht siedendem Wasser stellt. Der Schmelzvorgang dauert bei regelmässigem Rühren gut und gerne 20 Minuten.

Parallel dazu die in der Hauptschüssel ebenfalls in einem Wasserbad geschmolzene Butter mit den Eiern vermischen. Danach die flüssige Schokolade beifügen. Verrühen. Als nächstes folgt das vorher gesiebte Weissmehl, anschliessend der Rohrzucker und zum Schluss die fein gehackten Baumnüsse. Stets alles gut und sorgsam verrühren.

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Ein starker Moment

In einem schwachen Moment habe ich mir heute Abend die neue CD von Chris de Burgh gekauft.

Auf “Moonfleet & Other Stories” singt und musiziert er über abenteuerliche Geschichten mit Liebe, Freundschaft und so Zeugs.

Irgendwo kommt dort vor, dass die eine nicht mehr weiss, ob sie den anderen jemals wiedersehen wird.

Mich fasziniert diese ultimative Vorstellung, sie ist grausam und romantisch zugleich. Selbst erleben möchte ich eine solche Situation allerdings nicht.

Ich mochte Chris de Burgh schon im zarten Alter von fünfzehn Jahren… ähem… also, nicht ihn in diesem Alter natürlich, sondern seine Musik in jenem Alter von mir. Alles klar?

Und jetzt, wo ich die Vierzig überschritten habe, kann ich es endlich zugeben. Eigentlich ein starker Moment, nicht? Nicht? Nicht…

So genug Quatsch geschrieben. Das kommt davon, wenn man zum Bloggen Chris de Burgh hört… Gute Nacht jetzt. Besser so.

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Social Networking in Bern Teil 2: der Avatarday

Nach dem interessanten und lebhaften Smartphone Gipfel in der Dampfzentrale stand am Samstag Nachmittag in Bern ein weiterer Social Networking Anlass auf dem Programm: der Avatarday 2010.

Es war die zweite Austragung des von der Fotografin Barbara Hess (@pictura) ins Leben gerufenen “Profilbild-Verschönerungs-Tages”. Diesmal ging er simultan in Bern, Zürich und Basel über die Bühne. Gut hundert Leute hatten sich dazu via Doodle angemeldet.

Avatarday Bern

Alleine in Bern liessen sich in den Räumlichkeiten des Fotostudios Satzart um die siebzig Personen von Barbara herself (Grosses Dankeschön!) ein Profilbild verpassen, welches einem künftig sicher Tausende von neuen Twitter-FollowerInnen und Facebook-FreundInnen bescheren wird.

Damit die Wirkung aber nicht verblasst, sorgte das Profiteam mit Laura von Kosmetik Bellezza für optimale Gesichtskonturen. Manch einer wird das Zupfen der Augsbrauen sicher nie vergessen…

Genug der Worte, lassen wir die Bilder sprechen: Das eindrückliche Resultat der Fotoaktion findet sich im Flickr-Pool “Avatarday 2010“.

Der Avatarday in Bern wird in zweierlei Hinsicht in die Geschichte eingehen. Er war nämlich auch ein Fest der Verköstigung: Indischer Tee, frischer Zopf, kühles Bier, saftige Manderinen, knackige Nüsse, süsse Schokolade und leckere Kuchen. Merci allen Sponsoren. Die Weihnachtsaison ist definitiv eröffnet!

Ich verliess die Berner Party um 16 Uhr, weil ich noch an ein Essen und ein Konzert in Zug ging. Dieser Tag und die Nacht wurden noch lang… und wird mir ausgefüllt und gut in Erinnerung bleiben.

Weitere Blogbeiträge, Videos und Fotos vom Avatarday (wird laufend aktualisiert):