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Schärfer Kochen

Kai Shun KochmesserAb sofort wird in unserem Hause schärfer gekocht. Gestern haben wir uns zwei japanische Küchenmesser der Marke Kai Shun geleistet.

Eines für Gemüse (Patronat Flurina) und eines für Fleisch (Patronat Markus).

Weil diese aus 32 Lagen Damaszener Stahl bestehenden “Gadgets” so edel und schön aussehen, haben wir diese gleich auf einer Foto-Galerie verewigt.

Wir versichern Euch: an diesen Messern schneiden sich sogar Bazillen und Bakterien, so scharf geschliffen sind sie… ;-)

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Das ist vermutlich eine Premiere in unserem topseriösen Blog: Bildchen von Kätzchen, sogenannter “Katzencontent“.

Aber die beiden animierten Gifs, welche ich auf einem Tumblr-Blog gefunden habe, sind doch einfach zu süss, nicht? Leider kenne ich die Quelle nicht, sonst würde ich diese gerne würdigen!

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Wozu ein 7 Zoll Tablet mit Android?

Samsung Galaxy Tab 7.7 und Nexus

Nachdem ich mich im letzten Dezember zum ersten Mal an ein Smartphone mit Android- OS gewagt hatte, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis ich mir auch ein Tablet mit dem Betriebssystem von Google zulege.

Dass es dann letzte Woche so schnell ging, überraschte mich selbst. Aber dem Samsung-Produkt Galaxy Tab 7.7 konnte ich nicht widerstehen: Es ist schön verarbeitet und scheint genügend Power zu haben, um mit dem iPad2 von Apple mitzuhalten. Kein Wunder, wird es vom Konkurrenten aus Cupertino mit Klagen eingedeckt.

Mit einem Gewicht von 340 Gramm und einer Abmessung von 196.7 x 133 x 7.89 mm ist es klein genug, um überall mitgenommen werden zu können, hat aber noch eine Grösse, die ein ausreichendes Blickfeld auf die Apps gewährleistet.

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Mit Lana Del Rey in den Weltuntergang

Jetzt noch einen Blogbeitrag über das Album “Born to Die” von Lana Del Rey zu schreiben, ist eigentlich kalter Kaffee. Jeder kennt’s. Als ich vor ein paar Wochen bei iTunes kurz reinhörte, dachte ich allerdings zuerst: “Die kann ja gar nicht richtig singen!”

Da hab ich aber anfangs ziemlich schlecht hingehört. Mittlerweile gefällt mir nämlich ausnahmslos jedes Lied von “Born to Die”. Das passiert mir selten. Aber die Melodien lassen mich nicht mehr los. Warum das so ist? Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu folgendem Schluss gekommen:

Die Songs erinnern mich an einen schwermütigen Sommer. Genauer noch: An den allerletzten Sommer, bevor im Dezember 2012 die Welt untergeht. Man wird mit Freunden unterwegs sein, geniesst noch einmal die Wärme, rekapituliert melancholisch das bisherige Leben und freut sich schon auf den Herbst. Selbst wenn auch dieser für uns der letzte seiner Art sein wird.

Es wird eine intensive Zeit werden und man fragt sich, warum hat man das Leben nicht schon früher so genossen?

P.S. Hmm… ob das alles jetzt als ein Kompliment für diese Musik aufgefasst werden kann, sei mal dahingestellt… ;-)