Auf der Josefswiese spielen gerade ein paar Männer Fussball, um ihren Winterspeck weg zu kriegen.
Ich schaue zu und esse Apple Pie.
Auf der Josefswiese spielen gerade ein paar Männer Fussball, um ihren Winterspeck weg zu kriegen.
Ich schaue zu und esse Apple Pie.
Am Sonntag Abend will man es sich in der Regel gemütlich machen und für die Zubereitung des Essens nicht allzu lange in der Küche stehen.
Gut, man könnte nun einfach eine Fertig-Pizza in den Ofen schieben.
Oder man besorgt sich grüne Spargeln und Pouletbrust und lässt beides bei 90 Grad 40 Minuten im Steamer garen.
Damit das Menu nicht allzu gesund und leicht wird, empfehlen wir eine deftige Sauce Hollandaise aus dem Beutel und etwas Kohlehydrate in Form von Spaghetti.
Mit einer sogenannten Camera obscura kann man durch ein kleines Loch ein Bild der Umgebung seitenverkehrt in einen dunklen Raum projezieren.
Romain Alary and Antoine Levi, zwei Fotografen und Filmer, haben das in einem Appartement in Paris gemacht und als Timelapse-Video realisiert. Ein sehenswertes Experiment im Rahmen ihres Projektes Stenop.es.
Als “digitaler Enthusiast” trug ich seit Jahren keine Armbanduhr mehr und klaubte lieber umständlich mein Handy aus der Tasche, um die Uhrzeit nachzusehen. Das war bis gestern.
Doch dann sah ich zufällig die Tangomat Ruthenium von Nomos in einem Schaufenster.
Schlichtes Design, nicht so klobig und protzig wie viele andere Stücke in der Auslage. Das Uhrwerk hat einen automatischen Aufzug. Solides, traditionelles Handwerk. Sie wird in Glashütte gefertigt, einer Ortschaft im Landkreis “Sächsische Schweiz-Osterzgebirge”. Das ist übrigens in Ostdeutschland in der Nähe von Dresden und nicht in der Schweiz.
Wenn ich gerade bei Örtlichkeiten bin: Man verzeihe mir hoffentlich, wenn ich die helvetische Uhrmacherkunst verschmähe, indem ich ein Produkt aus dem Nachbarland bevorzuge. Doch wie sagt man so schön: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Die Herkunftsbezeichnung “Glashütte” ist – wie etwa Parmaschinken oder Champagner – geschützt. Mindestens 50% der Wertschöpfung am Uhrwerk muss vor Ort geschehen. Mehr dazu kann der Website des Herstellers entnommen werden.
Bin nun gespannt, wie lange es dauert, bis ich die Zeit tatsächlich wieder “instinktiv” vom Handgelenk statt vom Smartphone ablese. Eine gänzlich neue “User Experience” quasi… ;-)
Wer braucht da noch Popstars aus Fleisch und Blut. Die sind bloss zickig, wollen den vollen Backstage-Luxus und sind auch sonst nicht immer brav.