Permalink

0

Musiktipp: Tubular Beats von Mike Oldfield

Tubular_BeatsWas macht eigentlich Mike Oldfield? Seit seinem klassischen Werk “Music of the Spheres” (2008) hat man nicht mehr sehr viel von diesem genialen Musiker gehört.

Letztes Jahr hatte er dann aber an den olympischen Spielen in London einen grossen Auftritt. Das scheint ihn ziemlich beflügelt zu haben.

Im Jahre 2013 kommt er wieder mit Vollgas zurück. Den Anfang macht er mit dem Remix-Album “Tubular Beats“, einer Kollaboration mit Torsten Stenzel vom deutschen Electronic Music Duo “York“. Später im Jahr soll dann noch ein neues Rockalbum folgen.

“Tubular Beats” wird eingefleischte Oldfield-Guitaren-Fans wohl eher “grausen”, dominiert doch eindeutig der Electro-und Trance-Style. Die Mixe sind jedoch sorgfältig gemacht, die Tracks wurden zusammen mit Originalmaterial von Grund auf neu erstellt. Besonders gut gelungen find ich die Stücke “Ommadown”, “Far above the cloud” und “Let there be light“.

Mich persönlich freut es, wieder mehr von Mike Oldfield zu hören, begleitet mich dessen Sound doch bereits schon dreissig Jahre durch mein beschauliches Leben.

Permalink

0

Flucht in die Sonne

ArosaDas Wetter in der Stadt Zürich war in den letzten zwei Wochen meist unerträglich: Neblig, kalt und feucht.

Darum sind wir dieses Wochenende spontan in die Sonne geflüchtet. Und zwar ins Bündnerland nach Arosa.

Am Samstag haben wir eine kleine Winterwanderung via Maran über die Weisshorn Mittelstation nach Innerarosa und wieder zurück ins Hotel unter die Füsse genommen.

Den heutigen Sonntag nutzten wir, um uns ein wenig im Dorf umzusehen und den Obersee sowie den Untersee zu umrunden.

Fotoimpressionen von unserem wohltuenden Kurzaufenthalt >>

Permalink

0

Rezept: Spaghetti mit Poulet und Blattspinat

Spaghetti mit Poulet und BlattspinatAm Sonntag Abend kochen wir meist einfache Gerichte. Eines davon ist Spaghetti mit Poulet und Blattspinat. Wie macht man das?

Das geschnetztelte Poulet in Olivenöl mit gehackten Zwiebeln und Knoblauch anbraten. Gefrorene Blattspinatwürfel beigeben. Nach ein paar Minuten mit etwas weissem Balsamico-Essig ablöschen.

Das weitere Würzen erfolgt nach bester Phantasie und eigenem Geschmack: Wir haben Gemüsebouillon, Pfeffer, Raclettegewürz, ein kleines bisschen Antillas und Sojasauce hinzugefügt. Wer Lust hat, kann der feinen Mischung noch einen Schuss Milch gönnen.

Nach 20 – 25 Minuten sollte das Gericht fertig sein. Es empfiehlt sich, die Blattspinatwürfel hie und da mit einer Gabel zu zerdrücken, damit sie auch wirklich auftauen. Ganz clevere Köche nehmen frischen Spinat…

Vor dem Servieren noch etwas Pfeffern und auf Spaghetti drapieren. Wie man letztere zubereitet, wisst ihr ja hoffentlich.

Permalink

2

Genug Social Networks, erfindet was anderes!

Also ich weiss nicht, ich bin doch beim besten Willen ein sehr enthusiastischer Social Media User, aber ich spüre langsam eine Übersättigung. Und zwar nicht einmal bei den etablierten Social Networks wie Facebook, Twitter, Foursquare, Tumblr, Google+ oder etwa Flickr, sondern bei den verheissungsvollen neuen Sachen.

So hab ich mich in den vergangenen Monaten bei App.Net, Pinterest, Branch, AtThePool, Pheed und zuletzt bei New Myspace eingeschrieben. Und was hab ich davon? Überall ähnliche Funktionalitäten.

Hey, liebe Startups, liebe Crowd-Sourcer, erfindet bitte was Neues! Interessant finde ich v.a. Ansätze, welche das Internet mit allerlei Dingen verknüpft, das sogenannte “Internet der Dinge”. Soll gross im Kommen sein. Ich bitte darum!

Pflanzt uns also Chips ein, setzt uns Enhanced-Reality-Brillen auf den Kopf oder näht uns meinetwegen Displays auf die Haut und in die Kleider! Aber bitte KEINE NEUEN SOCIAL NETWORKS … ausser vielleicht für diese Teenies, denen soll auch ein Privatleben abseits der Alten gegönnt sein.

Permalink

2

Das iPad Mini tut seinen Dienst

iPad Mini

Vor einer Woche nahm ich nun mein iPad Mini Cellular in Empfang. Seither habe ich es eigentlich immer dabei, wenn ich unterwegs bin. Ich surfe mit einem Natel Data XL Abo der Swisscom. Interessanterweise funktioniert darauf schon das schnelle LTE, obwohl es das auf iOS noch nicht offiziell tue, wie der “Blick am Abend” am Donnerstag in den Breaking-News oder so ähnlich berichtete.

Ich nehm’s mit Freude zur Kenntnis, hurra! Umso mehr, weil in meinem Quartier bisher oft nur das unsäglich langsame Edge lief und ich mich langsam ernsthaft zu fragen begann, warum ich der Swisscom eigentlich widerspruchsfrei so viel Monatsgebühren für mein mobiles Internet bezahle…

Zurück zum iPad Mini: Es liegt gut in der Hand, es macht Spass, darauf zu surfen und zu lesen. Habe auch schon längere Texte damit geschrieben, was noch so einigermassen geht. Wenn man sich aber an das Retina-Display des grösseren iPad gewöhnt hat, ist dasjenige des Mini tatsächlich etwas störend.

Hier sollte Apple nachbessern und wir werden dann natürlich gerne wieder ein paar hundert Franken für die neue Version hinblättern. Aber seit der @dworni die Plattform “Secondbite” für Apple Occasionen neu aufgeschaltet hat, kann man seine alten iPads ja dann problemlos weiterverkaufen :-)