Im Juni hatten wir die Zeit und das Vergnügen, 28 Tage durch Frankreich und Spanien zu reisen. Wir besuchten zuerst die Bretagne, um dann über Bordeaux und San Sebastian nach Andalusien zu gelangen.
Wir genossen mehrheitlich gutes Wetter und sammelten viele schöne Eindrücke, welche unter anderem auf Flickr zu sehen sind (weitere Fotos werden noch folgen).
Doch nun zum eigentlichen Thema dieses Blogbeitrages:
“Mobile Travel Experience“, oder: “Was taugen und Smartphones und Tablets auf Reisen“?
Vor dem Start hatten wir lediglich drei Buchungen vorgenommen: Die Zugreise von Zürich nach Rennes, das Hotel dort sowie den Rückflug von Malaga nach Zürich.
Wir hatten vor, unsere Etappenziele rollend zu planen, um dann Transport und Unterkünfte kurzfristig ein, zwei Tage vorher zu buchen. Da im Juni nicht Hauptferiensaison ist, liess sich dies relativ leicht durchführen. Für die Fernreisezüge gabs kurzfristig freie Plätze und in den meisten Orten und Städten standen immer Hotelzimmer in unterschiedlichen Preisklassen zur Verfügung.
Welche Rolle spielten nun also die mobilen Geräte? Lassen wir mal die Social-Media-Aktivitäten und Entertainments (Film, Lesen, Musik) beiseite und fokussieren uns auf die Themen Navigation, Öffentlicher Verkehr, Unterkünfte, Essen, Reiseführer und Sprachübersetzungen. Folgende Geräte hatten wir im Einsatz: Samsung Galaxy S4, iPhone5 und iPad3.
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