Permalink

0

Meet, Greet and Eat

Riesenrad und Schloss ThunAm Wochenende begrüsste uns die Stadt Thun. Wir trafen dort rund dreissig Freunde und Bekannte: acht davon zufällig im Bus oder auf der Gasse, alle andern “zielgerichtet”:

Am Freitag Abend nahmen wir nämlich an einem Überraschungs-Apéro zu Ehren von Reto teil, welcher offenbar glaubte, seinen 40. Geburtstag ruhig und besinnlich angehen zu können. ;-)

Der Anlass fand in der Enoteca Italia statt, welche uns mit allerlei Wein und feinen Häppchen bestens versorgte.

Wenn wir gerade bei den Foodtips sind: Das samstägliche Dinieren genossen wir zusammen mit Markus’ Eltern Nelly und Beat im Gasthof Schützen in Steffisburg. Abgesehen von den kulinarischen Genüssen erfreute uns dort das moderne Ambiente.

Natürlich haben wir in der Region Thun nicht nur Gegessen und Getrunken. Ein wenig Shopping und eine kleine Knipstour vom Mühleplatz übers Jakobshübeli nach Hünibach rundeten das sommerliche Wochenende ab.

P.S. An der guten Stimmung kann jetzt auch das Gewitter nichts anhaben, das während des Schreibens dieses Beitrags eingesetzt hat, wieder zuhause in Zürich…

Permalink

0

Nicht nachhaltige Spiesserverärgerung

Wenn Lokalnachrichten erfolgreich über umgefallene Blumenkübel schreiben dürfen, dann darf ich mich hiermit in meinem Spiesserblog auch über folgendes Dauerärgernis beschweren:

Obwohl über unserem Briefkasten deutsch und deutlich “Bitte keine Werbung” steht, landet dauernd irgendwelcher Spam darin.

Liebe Kuriere, wenn Ihr das lest: Das nervt. Ihr trübt unser Spiesserglück. Nachhaltig. Das ist reine Papierverschwendung: Und die ist ganz bestimmt nicht nachhaltig. #Umwelt #Fail

Und wenn ich gerade beim Rundumschlag bin: Liebe Umfrageinstitute, liebe Telefonverkäufer. Ruft bitte nicht mehr an. Wir nehmen den Hörer sowieso nicht ab.

Last but not least: Velokörbchen sind weder Abfallbehälter noch Bierdosen-Deponien.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Permalink

0

Keep yourself alive

Vermutlich habt ihr heute die nebenstehende Karikatur von Paul Zanetti bereits auf Tagi-Online, auf Twitter oder in einem Blog gesehen.

Eine Arbeitskollegin hat mich darauf hingewiesen, weil sie dabei spontan – na klar – an mich gedacht hat.

Allerdings verkennt die Karikatur das wahre Problem der iPhone-Sucht: Der Passant sollte nicht rufen “get a life”, sondern “keep yourself alive“.

Beim konzentrierten Herumsurfen draussen auf der Strasse könnte es ja durchaus mal passieren, dass man versehentlich überfahren wird. Oder absichtlich.

Permalink

0

Glasklar wie unsichtbar

Weisse Fassade, blauer Himmel

Gestern haben wir nach fast zwei Jahren das erste Mal die Fenster unserer Wohnung geputzt. Die sind jetzt so unglaublich sensationell glasklar sauber, dass man durch sie hindurch sogar die Fassade des Nachbarhauses fotografieren kann.

Als Putzmittel dienten vorwiegend pures Wasser, ein Mikrofasertuch und ein Gummiabzieher. Hier die entsprechenden Supertricks der RTL-Superhausfrau. Das mit dem Einseifen haben wir nicht befolgt…