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Auf nach Katalanien

wer kennt diesen ort?Alle schwärmen von Barcelona, also nichts wie hin!

Die Reise lohnt sich in diesen Tagen nur schon deswegen, um Zürichs Nebel und Kälte zu entfliehen und das Ende des Herbstes ein wenig hinauszuzögern.

Den heutigen Tag haben wir dazu genutzt, um uns in der katalanischen Grossstadt einzunisten. Wir fühlen uns wohl.

Einzige Negativpunkte bisher: das winzige Hotelzimmer und der Beinaheklau des iPhones von Markus…

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Trilogie des Lichts

Heute habe ich mit der iPhone Instagram-App unabhängig voneinander drei Aufnahmen von Lichtquellen gemacht: Eine Wandlampe im Treppenhaus, die Oberfläche einer Ständerlampe und den Grundriss einer Designerlampe.

Nebeneinander sehen sie plötzlich aus wie eine bewusst komponierte Trilogie des Lichts.

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Filmtipp: L’Illusionniste

Wir eröffneten unser Wochenende am Freitag Abend mit einem Kinobesuch und dem wunderbaren Animationsfilm “L’Illusionniste“:

Der Pariser Trickzauberer bzw. “Magier” Tatischeff landet nach mehr oder weniger erfolgreichen Engagements in den schottischen Highlands, wo er die unscheinbare Putzhilfe Alice kennenlernt.

Sie folgt ihm zu seiner nächsten Destination nach Edinburg und entwickelt sich vom Mauerblümchen zur modischen jungen Frau. Um ihr dies zu ermöglichen, schlägt sich Tatischeff durch verschiedene Jobs und endet als Showzauberer für Werbeveranstaltungen. Das ist auf die Dauer nicht wirklich befriedigend, doch mehr sei hier zur Story nicht verraten…

Der von Sylvain Chomet sehr schön und stimmungsvoll inszenierte Zeichentrickfilm basiert auf einem bisher unverfilmten Drehbuch des 1982 verstorbenen, französischen Schauspielers und Regisseurs Jacques Tati (“Les Vacances de Monsieur Hulot”).

Er illustriert “en passent” auch den schleichenden Niedergang des “handwerklichen” Kleinkünstlertums, welches der Fernsehwelt und der aufstrebenden Popkultur mit ihren teils fragwürdigen Exponenten weichen muss.

Ein Film für Auge, Herz und Seele.

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Eine Rutschpartie

Vor einigen Wochen habe ich ein iPhone 4 gekauft. Noch nie ist mir ein Gerät so oft zu Boden gefallen. Zum Glück ist es – bis auf einen kleinen Kratzer – noch unbeschadet.

Wahrscheinlich bin ich ein Tolpatsch. Doch das Vorgängermodell iPhone 3GS liegt eindeutig smarter in der Hand: Es ist etwas leichter und wegen seinen Rundungen ergonomischer. Man hat es im wahrsten Sinne des Wortes besser im Griff.

Doch möglicherweise liegt der Grund ganz woanders: Eingeschüchtert durch Meldungen über Empfangsprobleme wage ich nun gar nicht mehr, das iPhone 4 richtig anzufassen… und schwups! ;-)

Ich verzichte nun auf eine strukturierte Umfrage, ob die Leserinnen und Leser dieses Beitrags dieselbe – doch eher seltsame – Erfahrung gemacht haben. Habt Ihr??