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Heello and Gooddbbye?

Beim Frühstücks-Surfen bin ich auf http://hello.com gestossen. Auf dieser neuen Plattform kann man “share your life”.

Man darf dort Leuten folgen… äh… zuhören (“Listeners”) und Beiträge zwitschern… äh… “pingen”. Der ganze Spass ist allerdings auf 140 Zeichen beschränkt. Fotos hochladen darf man übrigens auch.

Dieser bahnbrechende Micro-Blog-Service wurde von Twitpic-Gründer Noah Everett ins Leben gerufen. Man munkelt, dies sei unter anderem die “Rache” auf den neuen Fotodienst von Twitter. Alles nur Spekulationen… wie auch immer:

Ein Stück geniale “Realsatire” ist heello aus meiner Sicht bereits allemal. Folgt also bitte… äh… hört bitte künftig meinem Klon dort drüben gut zu >>

P.S. Google+ ist trotzdem besser ;-)

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Musiktipp: Agnes Obel Philharmonics

Ihre mit Piano unterlegte Stimme ist die ideale Begleiterin für schöne Momente: Beim Lesen eines Buches, zum Betrachten des Sonnenuntergangs oder für ein romantisches Abendessen.

Die Rede ist von Agnes Obel und ihrem Album Philharmonics. In der “Deluxe”-Version umfasst es 27 Titel. Davon sind sechs Songs “Live in Copenhagen”.

Die restlichen Stücke (“Piano Sessions”) werden – wie der Untertitel sagt – hauptsächlich mit dem Klavier gespielt und bestechen durch ihre einfachen Melodien und klaren Strukturen.

Die Stimme der dänischen Sängerin mit Wahlheimat Berlin ist wohl am ehesten mit “Katie Melua ohne Jazz und 5 Jahre jünger”, “Björk aber mit umgekehrter Tonleiter und viel leiser” oder “Scarlett Johansson ohne Rauch nur grösser” zu beschreiben, wobei sie insbesondere letztere um Längen schlägt.

Folgende Lieder gefallen mir speziell: “Riverside”, “Philharmonics”, “Close Watch” und “Avenue” (Piano Sessions-Version).

Neugierig geworden? Bitte hier reinhören >>

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Rauschende Röhren

Auf dem Nachhauseweg von “Harry Potter and The Deathly Hallows Part 2” kamen wir gestern Abend an einem eher schäbigen Elektrofachgeschäft vorbei. Im Schaufenster waren alte Waschmaschinen, Ventilatoren, Computer und vieles mehr ausgestellt. Second Hand. Dies inspirierte mich zu einer kleinen Geschichte:

“In einer alten Lagerhalle waren hunderte von ausrangierten Computerbildschirmen deponiert. Alles Kathodenstrahlröhrenbildschirme. Bald würden sie fachgerecht entsorgt.

Eines Nachts begann einer der Monitore wie von Geisterhand eingeschaltet zu flackern und grell orange zu leuchten. Rasch wechselte er zu grün, dann zu rot und zeigte in wirrer Reihenfolge Bilder. Screenshots aus einer Zeit, als er noch voll im Einsatz stand? Offenbar hatte der Bildschirm sich alles gemerkt, was er seinen Benutzern früher anzeigte. Unmöglich!?

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2x Photo-Plausch in Zürich

Prime Tower SonnenreflextionIm kommenden September bieten sich den Bild-Vernarrten gleich zwei Gelegenheiten, ihre Leidenschaft öffentlich zu teilen:

Zum einen ist das der internationale Photo NightWalk 2011 am Samstag, 3. September 2011 – ein Event der PearsonCommunity.

Wie schon beim Mobile City Walk hat Ralph Hutter (@pixelfreund) die Organisation der Zürcher Ausgabe in die Hand genommen. Merci! Seit gestern haben sich bereits 15 25 Leute eingetragen. Wird bestimmt eine coole Sache.

Der zweite Anlass ist eher für Individualisten, welche ihren Zoom auf das derzeit höchste Gebäude der Schweiz richten möchten: den Prime Tower. Das Museum für Gestaltung hat dazu im Rahmen der Ausstellung “Hochhaus – Wunsch und Wirklichkeit” einen Fotowettbewerb ausgeschrieben. Einsendeschluss ist der 30. September.