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Ob Google+ ein Erfolg wird, entscheiden wir

Als enthusiastischer Social Network User liess ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, via Einladung einer anderen Benutzerin auf das Google+ Projekt aufzuspringen.

Meine ersten Eindrücke nach gut anderthalb Wochen beziehen sich auf die Frage: Werde ich Google+ auch in zwei Monaten noch benutzen und wozu? Um dies zu beantworten, muss ich zuerst die Beweggründe vorausschicken, warum ich mich gerne in Social Networks bewege:

1. Neugier, was für Menschen es da draussen in der weiten Internetwelt so gibt. Sporadisch neue Kontakte knüpfen und im “Reallife” weiterpflegen. Alte Bekannte wiederfinden.

2. Teilen eigener Inhalte (Fotos, Blogbeiträge zu Ferien, Musik, Essen oder Gedanken zur digitalen Welt). Teilen fremder Inhalte (Links, Tumblr).

3. Konsumieren von Beiträgen und Infos anderer Benutzer.

Alle Bedürfnisse werden durch Google+ gut abgedeckt. Den Mehrwert zu Networks wie Facebook und Twitter sehe ich derzeit vor allem in den sogenannten “Circles“, welche mir erlauben, das asymmetrische Kommunizieren, Teilen und Konsumieren besser zu steuern.

Facebook hat dazu zwar auch Features wie Listen, beruht aber grundsätzlich auf symmetrischen, also gegenseitigen Beziehungen. Twitter ist zwar asymmetrisch, kann aber entweder nur öffentlich oder vollständig “protected” genutzt werden.

Aufgrund dieses Mehrwertes müsste ich mich also in zwei Monaten vorwiegend auf Google+ bewegen und die Nutzung von Facebook und Twitter reduzieren. Ob das tatsächlich geschieht, hängt natürlich nicht nur von mir ab, sondern vom Wertvollsten in dieser schönen neuen Welt: Von Euch, meine lieben Freunde da draussen! Werdet Ihr bei Google+ auch mitmachen?

to be continued…

 

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Ferien von denen man mehr hat

StockholmIn Stockholm ging letzte Woche die Sonne etwa um halb vier Uhr morgens auf, um dann erst nach zehn Uhr abends wieder unterzugehen. In der Nacht war es nie ganz dunkel, eine konstante Dämmerung.

Unsere fünf Ferientage, die wir in der schwedischen Hauptstadt genossen haben, waren darum umso schöner und länger.

Wir machten klassisches Sightseeing, genossen das gute Essen und tuckerten per Schiff durch die Archipelago zur Insel Sandhamn. Davon zeugt diese “kleine” Fotoauswahl quer durch die Stadt und ihre Umgebung.

Besonders angetan waren wir von der eingangs erwähnten Jahreszeit und der nächtlichen Dämmerung. Das dazu passende Set von Aufnahmen entstand hautpsächlich im östlichen Stadtteil Djurgården rund um unser Hotel und den naheliegenden TV-Turm.

Hier beide Fotogalerien nochmal im Überblick:

Fotoset  “Frühsommer im Stockholm” >>

Fotoset “Stockholm at Dusk” >>

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Hand im Sand beim Sandstrand von Sandhamn

Hand im SandAlle haben uns empfohlen, anlässlich unseres Stockholmaufenthaltes die Schäreninseln zu besuchen.

Gesagt, getan. Wir tuckerten zur Insel Sandhamn am östlichen äusseren Rand des “Archipelago“, wie das beliebte Ausflugsziel auch genannt wird.

Auf dem Weg dorthin und zurück durchkreuzten wir mit einem Tourschiff etwa sechs Stunden die Gewässer rund um die unzähligen mit hübschen Ferienhäuser und Villen gesäumten Inseln.

Ein Sommertraum!

P.S. Das Foto stammt “original” vom Sandstrand auf Sandhamn. Wir haben dort funkelnde Diamenten gefunden, die sich aber nicht mitnehmen liessen… ;-)