Heute haben wir uns beim Baldeneysee in Essen Süd entspannt und den Jollen beim Kentern zugeschaut.
Ängstlichen Seefahrern wird übrigens auch das sogenannte Trockensegeln angeboten… ;-)
Heute haben wir uns beim Baldeneysee in Essen Süd entspannt und den Jollen beim Kentern zugeschaut.
Ängstlichen Seefahrern wird übrigens auch das sogenannte Trockensegeln angeboten… ;-)
Auf unserer Entdeckungsreise durchs Ruhrgebiet setzen wir zur Fortbewegung auf Bahn, Bus, unsere Füsse und aufs Fahrrad.
Für letzteres haben wir heute den Verleihservice von Metropolradruhr ausprobiert. Dazu muss man sich vorgängig per Telefon oder Web registrieren, um die Bezahlart festzulegen und ein Login zu erhalten.
Die Fahrräder sind jeweils numeriert an einem der vielen Standorte von Metropolradruhr angekettet. Man erhält den Code des Schlosses, indem man die Fahrradnummer via Mobile-Website oder Telefon übermittelt.
Für einen Euro pro Stunde bzw. maximal acht Euro pro Tag kann man nun beliebig in der Gegend herumfahren. Wir haben die Räder in der Einkaufszone von Gelsenkirchen geholt und sie im Zentrum von Essen wieder angekettet.
Die Rückgabe der Räder erfolgt auf dieselbe Weise wie oben beschrieben, nur dass man zusätzlich zur Fahrradnummer auch den Code des jeweiligen Metropolradruhr-Standortes bekannt gibt.
Die Fahrräder sind robust gebaut. Sie verfügen über drei Gänge und einen Nabendynamo. Die Rücktrittbremse ist etwas gewöhnungsbedürftig, ebenso der breite Sattel. Für lange und sportliche Touren sind sie weniger geeignet. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist gesamthaft betrachtet aber gut.
Zum Schluss möchte ich bei allem Lob für dieses Bike-Sharing ein grosses Manko aufdecken: Menschen mit zwei Metern Körpergrösse müssen dieses Gerät fast auf Knien bedienen. Schon nur eine 10 Zentimeter längere Sattelstütze würde deren Leiden mindern…
Auf der Margarethenhöhe in der Gartenstadt (Essen DE) haben wir den schönsten Strassennamen der Welt gefunden: "Schöngelegen"
In diesen Tagen entdecken wir das Ruhrgebiet. Unser heutiges Programm in Duisburg: Wanderung rheinabwärts via Uettelsheimersee zur Beeckerwerther Brücke und auf der andern Seite zurück. Viel Durst: Biergarten Mühlenweide.
Transfer mit der Strassenbahn zum Landschaftspark Duisburg-Nord. Kultivierte Hochöfen besteigen und bestaunen. Spaziergang durch Parkanlage. Mit ÖV back to the City. Viel Hunger: Brauhaus Schacht 4/8.
Rückkehr zum Hotel in Alt-Homberg. Unterwegs nochmal Durst: Biergarten Hafensturm, unser persönliches Highlight von Duisburg.
Das Ruhrgebiet, originally uploaded by MarkusBaumgartner.
Das Ruhrgebiet – es wartet darauf, in den nächsten Tagen von uns entdeckt zu werden.
Flurina steht gerade am Rhein in Duisburg. Von da aus geht es übermorgen nach Essen. Die dritte Destination ist noch offen.