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The Perfect Cloud

Sonne hinter WolkenAm Montag stellte Apple sein Produkt iCloud vor und ist somit konsequenter als bisher auf das Modell der cloudbasierten Dienste aufgesprungen.

Da ich dazu allerdings schon seit längerem Services von Dropbox, Google, Evernote oder etwa Wuala verwende, werde ich das Angebot der Firma von Steve Jobs wohl nur im Bereich der Musik ernsthaft prüfen.

Eine gemeinsame Schwäche haben – notgedrungen wegen der bescheidenen mobilen Bandbreite – die meisten der bisherigen Konzepte: auf mobilen Geräten lädt man sich deshalb meistens nur die Daten runter, die man gerade braucht.

Ich möchte aber auf all meinen Gadgets stets den gesamten persönlichen Datenbestand lokal präsent haben, so dass ich es eine gewisse Zeit lang auch offline “aushalten” kann.

Wie stelle ich mir also die perfekte Cloud vor?

Vollständig, unmittelbar und – selbstverständlich – vor unautorisierten Zugriffen sicher.

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Digital Living in the Cloud

Sonne hinter WolkenIn den vergangenen drei Monaten habe ich meine privaten Daten sukzessive in die sogenannte Cloud gezügelt. Begleitet von einem etwas mulmigen Gefühl: Kann man der Cloud vertrauen? Sind meine Daten wirklich ausreichend geschützt und verfügbar?

Nun DIE Cloud per se gibt es ja nicht. Es hängt davon ab, welche Dienste man konkret bezieht. Ich habe eher grössere und bekannte Anbieter ausgewählt. Zudem ist es wichtig, dass die Daten auf meinen Endgeräten auch offline zur Verfügung stehen. Falls die Internetverbindung mal streikt. Soll vorkommen.

Für die Alltagskommunikation und -planung spielt die Synchronisation mit mobilen Geräten eine zentrale Rolle. Für Termine habe ich mir den Google-Kalender ausgesucht. Kontakte und Aufgaben verwalte ich in Gmail. Bis auf die Tasks lassen sich all diese Daten standardmässig mit meinem iPhone abgleichen. Beim Update der Aufgaben schliesst GeeTasks die Lücke.