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Musiktipp: zwei talentierte Blondinen

Blond und talentiert. Das sind meine beiden heutigen Musiktipps.

Zum einen ist das “Coeur de pirate” (Béatrice Martin). Die Songwriterin aus Canada singt ihre Chansons auf französisch und begleitet sich dabei gekonnt auf dem Piano. Und sie bloggt.

Aus einer etwas anderen Sparte – nämlich Folk Rock – kommt Lissie (Lissie Maurus). Auf ihrem Album fängt sie stimmgewaltig Tiger (Catching a Tiger). Musik, die man gerne “on the road” hört. Sie tönt übrigens wie die Eurovision Siegerin Lena, allerdings um Welten besser… ;-)

P.S. “Blond und talentiert” sei übrigens keinesweg despektierlich gemeint, aber es verhilft sicherlich zu einer gewissen marketingtechnischen Aufmerksamkeit. Ebenso wie braunhaarig mit Rehaugen etc. etc. …. ach, ich schreibe mich hier noch in Teufels Küche… Nein im Ernst: die Musik der beiden Künstlerinnen ist wirklich sehr gut!

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Knipsen bis die Linse glüht (Fotos Florenz & Rom)

Es gibt wohl kaum einen Tag während einer Städtreise, an welchem ich die digitale Fotokamera nicht dabei habe. Ich befinde mich dann sozusagen auf einem Dauer-(Mobile)-City-Walk. Zum Glück ist meine Freundin Flurina so geduldig, wenn ich ständig irgendwo stehenbleibe.

Allerdings verliere ich nicht viel Zeit beim Knipsen eines Bildes: ich fotografiere mit Hilfe der automatischen Funktionen für die richtige Einstellung. In Ausnahmefällen verwende ich Szenenmodi, zum Beispiel bei Dunkelheit oder bei Nahaufnahmen von Blumen und Gegenständen. Ich habe kaum Ahnung von Brennweiten und Verschlusszeiten und wäre vermutlich ein idealer Kandidat für die Fotokurse von Pictura ;-)

Mein bevorzugten Formate sind 16:9 und 4:3. Bei der Nachbearbeitung der Fotos erlaube ich mir hie und da, die Fotos auch manuell zuzuschneiden, falls das besser passt. Mein Hauptgerät ist eine Panasonic Lumix GF1 mit einem 14-45mm-Objektiv. Als Zweitgerät dient eine Sony DSC-H20.

Genug der Fachsimpelei. Hier zwei Galerien meiner jüngsten Knipsereien aus Städtereisen:

Sie entstanden während unserer Italienreise vom Juni, welche uns schliesslich auf die wunderbare Insel Giglio führte, wo die Linse ebenfalls deftig glühte.

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La Isola del Giglio

Cala del LazzarettoIn den diesjährigen Sommerferien besuchten wir unseren südlichen Nachbarn Italien. Schnell war klar, dass wir uns zuerst Florenz und Rom anschauen und uns danach ein paar Tage Urlaub am Meer gönnen würden.

Blieb also die Suche nach der dritten Destination: Mittels Google Earth “überflogen” wir die Küste von Rom bis Pisa und trafen nach halber Strecke auf eine kleine Insel namens “Giglio”.

“La Isola del Giglio” ist nach einer einstündigen Schiffsfahrt von der Halbinsel Monte Argentario aus zu erreichen. Sie ist 21 km2 gross und hat 1’700 Einwohnerinnen und -einwohner, welche in drei Dörfern leben: Giglio Porto, Giglio Castello und Giglio Campese. Die Küste umfasst 28 km und der höchste Punkt liegt auf knapp 500 Metern.

Wer uns kennt weiss, dass wir uns meistens nicht am Strand aufhielten, sondern auf den Wandernwegen. Diese sind teilweise etwas unwegsam, gutes Schuhwerk sei empfohlen! Ein entsprechendes “Highlight” war eine Begegnung mit einem etwas älteren italienischen Pärchen, welches uns auf dem – mit kniehohen Dornensträuchern üppig ausgestatteten – Berg von Castelluci auf Strandschlarpen entgegen kam. Sie waren auf der Suche nach der Badebucht… scusate!?

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