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Essenstipp: Red Hot Chili Pepper

Red Hot Chili Tofu

“Red Hot Chili Pepper” steht auf der Verpackung. Drin ist jedoch nicht die Musik der (fast) gleichnamigen kalifornischen Band, sondern ein Soja-Produkt der Genossenschaft Tofurei Engel aus Zwilikon.

Nachdem ich mich neulich in einem andern Blogbeitrag etwas abschätzig über Tofu geäussert habe, kann ich mich diesmal zum Prädikat “Nicht bloss essbar, sondern sogar recht gut” durchringen. Ich mag scharfe Gerichte.

Zu frischem Salat serviert macht nämlich dieser “Fleischersatz” nach dem Anbraten eine gute Falle. Allerdings muss noch etwas gepfeffert und nachgesalzen werden.

Apropos “Fleischersatz”: Dass man Tofu oft so bezeichnet, ist wohl gerade das Image-Problem dieser alternativen Speise. Gerade als Salatzugabe ist sie von der Konsistenz her eher wie Feta und geschmacklich wie Mozarella. Beides ist nicht hunderprozentig zutreffend, liegt aber in Sachen “User Experience” sicher näher als der Vergleich mit Poulet oder Schweinefleisch. Dünkt mich.

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Essenstipp: Riso Nero di Seppia



Essenstipp: Riso Nero di Seppia, originally uploaded by markusbaumgartner.

Auf Giglio zum ersten Mal gegessen: Risotto mit schwarzem Tintenfisch. Das schmeckt viel besser als es aussieht… ;-)

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Weisse Spargeln mit Entrecôte

Spargeln mit Entrecôte

Zum Ausklang des Wochenendes unser Tipp für ein gesundes Sonntagabend-Menu:

Weisse Spargeln mit Entrecôte, Karotten, Vinaigrette und Kräuterbutter.

Die weissen Spargeln gut – wirklich gut – schälen und zusammen mit den in längliche Stücke geschnittenen Karotten für 40 Minuten im Steamer “weichdampfen”.

Für die Vinaigrette folgende Zutaten verwenden: Ein Bund Balsamico, ein paar Blätter Pfefferminze, eine halbe milde Zwiebel, zwei Zehen frischen Knoblauch und ein wenig Ingwer. Alles kleinhacken und nach Belieben mit Olivenöl und Balsamico-Essig mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zu guter Letzt das Fleisch: Entrecôte so braten, wie man es halt üblicherweise so braten tut und mit hausgemachter Kräuterbutter servieren. Spargeln, Karotten und Vinaigrette beilegen.

En Guete!

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Einfaches Mistchratzerli-Rezept

Mistchratzerli

Heute Abend gegessen: Mistchratzerli aus dem Ofen.

Die Zubereitung ist denkbar einfach:

Die zwei kleinen Hühnchen mit Rosmarin-Zweigen und Salbei-Blättern stopfen und mit einer Chili-Chnobli-Olivenöl-Mischung einreiben.

Mit Salz und Pfeffer würzen, in den auf 220 Grad vorgeheizten Backofen schieben und gut eine Stunde braten lassen.

Zwischendurch die Hitze auf 180 Grad  reduzieren, damit die Sache nicht verkohlt. Gegen Ende die Temperatur wieder etwas erhöhen.

Mit Spinat servieren.

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Herbstliches Menu à la Flurakus

trauben_dreierleiGestern Abend kochten wir für fünf Personen ein herbstliches Menu: Jakobsmuscheln, Broccolicremesuppe, Rotzungen mit Curry-Linsen und Rindsfilet mit einer Kürbissauce und Spätzle. Als Dessert gab’s ein Dreierlei von Trauben.

Die erste Vorspeise bestand aus gebratenen Jakobsmuscheln, vermischt mit etwas Tomaten und Kürbiskernen. Gewürzt mit den üblichen “Verdächtigen”: Salz und Pfeffer. Die Jakobsmuscheln in die vorgeheizte Bratpfanne geben und mit etwas Olivenöl anbraten. Nach gut zwei Minuten die Tomatenstücke und Kürbiskernen beigeben und alles behutsam vermischen. Den Herd auf mittlere Hitze stellen und die Muscheln gut fünf Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.