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Musiktipp: Émilie Simon

Am Samstag Morgen gehe ich im Web nicht selten auf Entdeckungsreise nach für mich neuer Musik. Heute wurde ich bei Émilie Simon fündig, einer französischen Sängerin und Komponistin.

Gemäss Wikipedia wird ihre Musik dem Nouvelle Chanson zugeordnet. Vermutlich haben hierzulande viele ihren Namen noch nie gehört, aber zum Beispiel den Film “Die Reise der Pinguine” gesehen? Sie hat die Musik dazu geschrieben und gesungen.

Ich habe mir gleich zwei Alben von Émilie Simon gekauft: Das im Dezember 2011 erschienene “Franky Night” und “Végétal” aus dem Jahre 2006. Wer gerne zeitgenössische, melodramatische Musik sowie weibliche Stimmen in höheren Tonlagen mag, dem sei die talentierte Dame wärmstens empfohlen.

 

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Sportlich ins neue Jahr abheben

Viele Leute nehmen sich für das neue Jahr vor, mehr Sport zu treiben. Oben ein Beispiel, wie man sportlich ins neue Jahr abheben kann, ohne nachher ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man sein übermütiges neues Hobby gleich wieder aufgibt.

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Unnötiges Leiden für die Kunst

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An der Wand in unserer Ferienmietwohnung hängt ein Foto mit einer Querflöte und Musiknoten drauf. Oben ein Ausschnitt davon.

Das geübte Musikerauge – also nicht meines, sondern das von Flurina – findet allerdings zwei Fehler im Bild: Das im Hintergrund sind Klaviernoten und die Flöte ist falsch zusammengesetzt:

Normalerweise sind die Klappen nicht schön in einer Reihe angeordnet. Diejenigen auf dem Flötenfuss wären korrekterweise nach vorn gekippt. Sonst gäbe es einen überdehnten kleinen rechten Finger.

Und wer möchte schon unnötig für die Kunst leiden? Um dann auch noch mit einem Blasinstrument achtfingrige Klavierpartituren spielen zu müssen…