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Schnellrezept: Pasta Crevetta Capasanta

Spaghetti mit Crevetten und JakobsmuschelnNun, ob es das Rezept “Spaghetti Crevetta Capasanta” überhaupt offiziell unter diesem Titel gibt, sei mal dahingestellt.

Egal, wir haben es heute Abend gekocht:

Zwiebeln, Knoblauch und viel Chili mit einem scharfen Messer ordentlich klein hacken und mit vier bis fünf Esslöffel Olivenöl andünsten.

Crevetten, Jakobsmuscheln zusammen mit einer gewürfelten Tomate beigeben und alles 15 Minuten bei mittlerer Hitze ziehen lassen.

In der Zwischenzeit etwas Pasta kochen. Wir haben die Meeresfrüchte heute mit Spaghetti genossen.

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Schnellrezept: Spargeln mit pochiertem Poulet

Spargeln mit Poulet und SpaghettiAm Sonntag Abend will man es sich in der Regel gemütlich machen und für die Zubereitung des Essens nicht allzu lange in der Küche stehen.

Gut, man könnte nun einfach eine Fertig-Pizza in den Ofen schieben.

Oder man besorgt sich grüne Spargeln und Pouletbrust und lässt beides bei 90 Grad 40 Minuten im Steamer garen.

Damit das Menu nicht allzu gesund und leicht wird, empfehlen wir eine deftige Sauce Hollandaise aus dem Beutel und etwas Kohlehydrate in Form von Spaghetti.

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Essenstipp: Leichtes Sommermenü

Kalte Gurkensuppe mit MeloneAn diesem Wochenende hat sich der Sommer wieder mal kurz blicken lassen. Eine passende Gelegenheit, für unsere Gäste ein leichtes Sommermenü zu kochen.

Zum Apéro gleich ein Klassiker: Crostini mit Tomaten und Basilikum. Dazu ein Gläschen Rosemount Gewürztraminer.

Danach servierten wir kalte Gurkensuppe mit Melonen. Erst zum zweiten Gang gönnten wir unseren Mägen etwas Warmes: Hacktätschli (Neudeutsch: Meatballs), begleitet von Chicorée-Schiffchen mit Hüttenkäse.

Als Hauptgang kochten wir gut marinierte Poulet-Ananas-Spiesschen mit Reis und gedämpften Gemüse. Unsere Weinauswahl fiel auf “Miraculus”, eine spanische Mischung aus Merlot, Cabernet Sauvignon, Syrah und Cabernet Franc. Vielleicht nicht gerade ein leichter Sommerwein… aber hey, wir mögen’s kontrastreich!

Zum Schluss wartete das aufwändigste Gericht: selbstgemachte Himbeer-Zitronenmelisse-Glacé, leider mit einem kleinen Schönheitsfehler: wir liessen sie so stark gefrieren, dass wir daraus keine Kugeln erstellen konnten. Aber als in Stücke geschnittene Glacetorte war dieses Dessert auch ganz passabel.

Das Menü im fotografischen Überblick >>

Die Rezepte haben wir folgenden Quellen entnommen:

  • Crostini bei Cornelia Shinharl “Crostini leicht gemacht
  • Gurkensuppe, Chicorée-Schiffchen, Poulet-Ananas-Spiesschen und Himbeerglacé bei eBalance.ch
  • Meatballs bei Mutti ;-)
  • Und wenn wir gerade etwas Werbung machen: Die oben erwähnten Weine sind bei Zweifel & Co. AG in Zürich Höngg erhältlich.
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Fressvögel machen #Twitterkochbuch

Zu den umstrittensten Tweets überhaupt gehören solche über das Essen. Manche halten sie für den Gipfel der alltäglichen Belanglosigkeit, andere für die wahre Inspiration.

Zu Letzteren gehört vermutlich Giuseppe Zwyer, welcher heute Abend die Idee eines Twitterkochbuches hatte.

Allerdings gibt es das schon: Eat-Tweet.com bietet sage und schreibe 1’020 Rezepte, begrenzt auf 140 Zeichen.

Das machen wir jetzt trotzdem, wenn auch etwas “liberaler”: Im offiziellen Auftrag von @entsaetzlich, @rkroebl und @mosermu bitte ich Euch, Eure Lieblingsrezepte mit maximal 140 Wörtern und einem schönen Bild an flurakus äääät flurakus.ch einzureichen, als Tweet abzusetzen oder direkt in diese Flickr-Gruppe hochzuladen.

Wie so etwas aussehen könnte, seht Ihr anhand von diesem biederen Spiesserglück-Beispiel hier. Darf auch peppiger sein…und vor allem: noch kürzer!

Denn die wirklich coolen Twitterköche wie @herrlaus schaffen das natürlich so oder so in bloss 140 Zeichen! Ehrensache?

Je nach Teilnahme können wir ja dann entscheiden, ob Eure Rezepte auf diesem Blog, auf einer separaten Website oder gar in Buchform erscheinen. Okay? Falls Ihr ganz und gar nicht mitmacht, veranstalten dann halt die Initiatoren zum Trost untereinander ein gegenseitiges “D-Promis kochen”, oder so?

Weitere Ideen und Anregungen zur Umsetzung eines Twitterkochbuches bitte in den Kommentaren hinterlassen!

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Rezept: Spargeln mit gebackenen Kartoffeln

Spargeln mit KartoffelnAm Sonntag Abend kochen wir meist einfache Gerichte ohne Fleisch. Sehr oft Spaghetti Aglio, Olio und Peperoncini.

Heute haben wir grüne Spargeln mit einer Vinaigrette sowie gebackenen Babykartoffeln zubereitet.

Das Schnellrezept:

Die Kartoffeln halbieren und auf ein Backblech verteilen. Gut salzen und mit frischem Rosmarin und gehackten Peperoncini belegen. Grosszügig mit Olivenöl beträufeln. Für 35 bis 40 Minuten bei 180 Grad in den Backoffen schieben.

Die Enden der Spargeln wegschneiden und den vorderen Teil 30 Minuten im Steamer gar kochen.

Inzwischen die Vinaigrette vorbereiten: Kerbel und süsse Zwiebeln hacken. Mit weissem Balsamico-Essig und Olivenöl mischen. Etwas Senf, wenig Mayonnaise hinzufügen. Pfeffern.

Wenn alles fertig: Servieren. Hopp! Bestens zum Gericht passt übrigens ein frischer Weisswein: Zum Beispiel ein Grüner Veltliner.

P.S. Wer zu den Spargeln gerne Fleisch mag, dem empfehlen wir die Zubereitungsart mit Entrecôte.