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Schärfer Kochen

Kai Shun KochmesserAb sofort wird in unserem Hause schärfer gekocht. Gestern haben wir uns zwei japanische Küchenmesser der Marke Kai Shun geleistet.

Eines für Gemüse (Patronat Flurina) und eines für Fleisch (Patronat Markus).

Weil diese aus 32 Lagen Damaszener Stahl bestehenden “Gadgets” so edel und schön aussehen, haben wir diese gleich auf einer Foto-Galerie verewigt.

Wir versichern Euch: an diesen Messern schneiden sich sogar Bazillen und Bakterien, so scharf geschliffen sind sie… ;-)

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Essenstipp: Leichtes Sommermenü

Kalte Gurkensuppe mit MeloneAn diesem Wochenende hat sich der Sommer wieder mal kurz blicken lassen. Eine passende Gelegenheit, für unsere Gäste ein leichtes Sommermenü zu kochen.

Zum Apéro gleich ein Klassiker: Crostini mit Tomaten und Basilikum. Dazu ein Gläschen Rosemount Gewürztraminer.

Danach servierten wir kalte Gurkensuppe mit Melonen. Erst zum zweiten Gang gönnten wir unseren Mägen etwas Warmes: Hacktätschli (Neudeutsch: Meatballs), begleitet von Chicorée-Schiffchen mit Hüttenkäse.

Als Hauptgang kochten wir gut marinierte Poulet-Ananas-Spiesschen mit Reis und gedämpften Gemüse. Unsere Weinauswahl fiel auf “Miraculus”, eine spanische Mischung aus Merlot, Cabernet Sauvignon, Syrah und Cabernet Franc. Vielleicht nicht gerade ein leichter Sommerwein… aber hey, wir mögen’s kontrastreich!

Zum Schluss wartete das aufwändigste Gericht: selbstgemachte Himbeer-Zitronenmelisse-Glacé, leider mit einem kleinen Schönheitsfehler: wir liessen sie so stark gefrieren, dass wir daraus keine Kugeln erstellen konnten. Aber als in Stücke geschnittene Glacetorte war dieses Dessert auch ganz passabel.

Das Menü im fotografischen Überblick >>

Die Rezepte haben wir folgenden Quellen entnommen:

  • Crostini bei Cornelia Shinharl “Crostini leicht gemacht
  • Gurkensuppe, Chicorée-Schiffchen, Poulet-Ananas-Spiesschen und Himbeerglacé bei eBalance.ch
  • Meatballs bei Mutti ;-)
  • Und wenn wir gerade etwas Werbung machen: Die oben erwähnten Weine sind bei Zweifel & Co. AG in Zürich Höngg erhältlich.
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Restaurant-Tipp: Urs Wilhelm in Altnau

Restaurant Urs Wilhelm AltnauAlle paar Jahre wieder gönnen wir uns mit Freunden einen Abstecher nach Altnau am Bodensee zu Rita und Urs Wilhelm, um uns dort kulinarisch verwöhnen zu lassen. Das Restaurant besteht aus zwei gemütlichen Stuben und bietet bis zu 20 Gästen Platz.

Überall an den Wänden hängen bunte Bilder und viele Uhren. Zum Essen lässt man sich auf einem Sofa oder einem der bunt zusammengewürfelten Jugendstil-Stühlen nieder. Doch diesmal genehmigten wir uns zuerst draussen im Garten einen Apéro: Einen Weisswein aus dem Thurgau und frische Brötchen mit eingebackenen Oliven.

Drinnen in der guten Stube erwartete uns ein erster Höhepunkt und eine Spezialität des Hauses: Eine Auswahl gartenfrischer Blattsalate aus den Bauernhöfen der Nachbarschaft mit garantiert “süchtig machender” Sauce, wie die Karte verspricht. Dazu bestellten wir Tafelspitz mit Meerrettich-Schaum und einer Remoulade. Da die Wilhelms mit den Portionen nicht geizen, ist man eigentlich schon nach der Vorspeise beinahe satt.

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Essen im Schloss Schadau Thun

Thunersee mit Alpenpanorama

Wir hatten es ihnen schon vor 2 Jahren zu Weihnachten geschenkt. Ein Essen im malerischen Schloss Schadau am Thunersee.

Gestern haben wir nun unser Versprechen endlich eingelöst und Nelly, Beat, Chrigi und Roger zur Tafel geladen. Bei Superwetter konnten wir den Abend auf der Terrasse geniessen. Die Aussicht war genial. Das Essen sehr gut.

Mehr Bilder hier >>

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Fressvögel machen #Twitterkochbuch

Zu den umstrittensten Tweets überhaupt gehören solche über das Essen. Manche halten sie für den Gipfel der alltäglichen Belanglosigkeit, andere für die wahre Inspiration.

Zu Letzteren gehört vermutlich Giuseppe Zwyer, welcher heute Abend die Idee eines Twitterkochbuches hatte.

Allerdings gibt es das schon: Eat-Tweet.com bietet sage und schreibe 1’020 Rezepte, begrenzt auf 140 Zeichen.

Das machen wir jetzt trotzdem, wenn auch etwas “liberaler”: Im offiziellen Auftrag von @entsaetzlich, @rkroebl und @mosermu bitte ich Euch, Eure Lieblingsrezepte mit maximal 140 Wörtern und einem schönen Bild an flurakus äääät flurakus.ch einzureichen, als Tweet abzusetzen oder direkt in diese Flickr-Gruppe hochzuladen.

Wie so etwas aussehen könnte, seht Ihr anhand von diesem biederen Spiesserglück-Beispiel hier. Darf auch peppiger sein…und vor allem: noch kürzer!

Denn die wirklich coolen Twitterköche wie @herrlaus schaffen das natürlich so oder so in bloss 140 Zeichen! Ehrensache?

Je nach Teilnahme können wir ja dann entscheiden, ob Eure Rezepte auf diesem Blog, auf einer separaten Website oder gar in Buchform erscheinen. Okay? Falls Ihr ganz und gar nicht mitmacht, veranstalten dann halt die Initiatoren zum Trost untereinander ein gegenseitiges “D-Promis kochen”, oder so?

Weitere Ideen und Anregungen zur Umsetzung eines Twitterkochbuches bitte in den Kommentaren hinterlassen!