In den vergangenen drei Monaten habe ich meine privaten Daten sukzessive in die sogenannte Cloud gezügelt. Begleitet von einem etwas mulmigen Gefühl: Kann man der Cloud vertrauen? Sind meine Daten wirklich ausreichend geschützt und verfügbar?
Nun DIE Cloud per se gibt es ja nicht. Es hängt davon ab, welche Dienste man konkret bezieht. Ich habe eher grössere und bekannte Anbieter ausgewählt. Zudem ist es wichtig, dass die Daten auf meinen Endgeräten auch offline zur Verfügung stehen. Falls die Internetverbindung mal streikt. Soll vorkommen.
Für die Alltagskommunikation und -planung spielt die Synchronisation mit mobilen Geräten eine zentrale Rolle. Für Termine habe ich mir den Google-Kalender ausgesucht. Kontakte und Aufgaben verwalte ich in Gmail. Bis auf die Tasks lassen sich all diese Daten standardmässig mit meinem iPhone abgleichen. Beim Update der Aufgaben schliesst GeeTasks die Lücke.




