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Wissenschaft & Technik

Das iPad: ein Quick & Dirty Computer

iPad in da HouseVor einer Woche erhielt ich endlich das iPad (Wifi/16GB), welches mir meine Freundin bereits im Februar in Form eines Gutscheines zu meinem vierzigsten Geburtstag geschenkt hatte.

Wir waren zur Feier des Tages in Solothurn, das Wetter war schon damals so kalt und nass wie in diesen Tagen und… äh… ich schweife ab.

Also. Eine Woche iPad. Ich muss zugeben…

  • ja: Das Teil liegt etwas zu schwer in den Händen…
  • ja: Es nervt ziemlich, dass “Flash” auf dem Gerät nicht funktioniert. Was kümmert mich die Apple-Strategie? Ich will uneingeschränkte User-Experience!
  • … und ja: Im Gegensatz zum iPhone stört mich beim iPad, dass es (noch) kein Multitasking hat.

Das vielbeachtete Spielzeug von Steve Jobs’ Firma hat sicherlich einiges an Verbesserungspotential und das ist gut so. Dann wird den Apple-Entwicklern nicht langweilig und der Konkurrenz bleibt der Hauch einer Chance, den Rückstand in dieser Geräteklasse halbwegs wieder aufzuholen.

Google und Konsorten: Bitte sorgt dafür, dass es in der IT-Geschichte eines Tages bloss noch heisst, Apple habe den reinen Touchscreen-Anwendungen zum kommerziellen Durchbruch verholfen… äh… ich schweife ab.

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In eigener Sache

iPad in da House

iPad in da House
Am Mittwoch Mittag ist es – zwei Tage früher als erwartet – eingetroffen: das iPad.

Selbstverständlich habe ich bereits Stunden damit verbracht: Stehend, sitzend, gehend und liegend. Zum Joggen und Biken ist es leider nicht geeignet. Ich gebe es trotzdem nicht mehr her.

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In eigener Sache

My Netlife in Numbers

Das “Netz” prägt mein Leben seit mehr als zehn Jahren:

Einerseits bin ich als Betriebswirtschafter bei einem Software-Dienstleister tätig und andererseits bestimmt es massgeblich meine Freizeitaktivitäten.

Hier ein paar Zahlen und Fakten zu meiner privaten virtuellen Existenz:

  • Nach Feierabend verbringe ich regelmässig bis zu zwei Stunden mit “Surfen”, “Bloggen”, “Twittern”, “Tumblrn” oder “Facebooklen”.
  • Auf diesem Blog “Flurakus” habe ich im letzten Jahr 260 Beiträge publiziert.
  • Bei “Twitter” folge ich 232 Personen und werde von 162 Leuten verfolgt. Gut einem Dutzend “Twitterer” bin ich bisher begegnet. Allerding nur kurz und flüchtig. Spam-Follower lösche ich umgehend. Seit März 2009 habe ich 1’586 Tweets veröffentlicht.
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Fundgrube Kunst & Kultur

Es isch emal en Maa gsi, de hät en hohle Zah gha

Beim morgentlichen “Random-Tumblr-Picture-Sightseeing” fand ich das folgende Bild:

Es stammt aus einem Blogbeitrag über sogenannte “Mind-Bending Photos”, welcher weitere 16 solche Bilder zeigt. Ein wahres Fest für die Augen. Doch wie bei Festen in der Regel zu empfehlen ist, sollte man seinen Konsum mässigen. Schaut also nicht zu lange darauf, sonst wird euch am Ende noch schlecht und ihr verliert euch in der Unendlichkeit:

“Es isch emal en Maa gsi, de hät en hohle Zah gha. Und in däm hohle Zah, da isch en Maa gsi, de hät en hohle Zah gha…”

Ich hab dann noch etwas weiter nach “Mind-Bending Photos” gegoogelt und bin u.a. auf die Fotos eines Erik Johansson gestossen:

Schön wäre es, wenn sich auch die reale Welt so leicht gestalten liesse…

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Medienkritik

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