Vor einer Woche erhielt ich endlich das iPad (Wifi/16GB), welches mir meine Freundin bereits im Februar in Form eines Gutscheines zu meinem vierzigsten Geburtstag geschenkt hatte.
Wir waren zur Feier des Tages in Solothurn, das Wetter war schon damals so kalt und nass wie in diesen Tagen und… äh… ich schweife ab.
Also. Eine Woche iPad. Ich muss zugeben…
- ja: Das Teil liegt etwas zu schwer in den Händen…
- ja: Es nervt ziemlich, dass “Flash” auf dem Gerät nicht funktioniert. Was kümmert mich die Apple-Strategie? Ich will uneingeschränkte User-Experience!
- … und ja: Im Gegensatz zum iPhone stört mich beim iPad, dass es (noch) kein Multitasking hat.
Das vielbeachtete Spielzeug von Steve Jobs’ Firma hat sicherlich einiges an Verbesserungspotential und das ist gut so. Dann wird den Apple-Entwicklern nicht langweilig und der Konkurrenz bleibt der Hauch einer Chance, den Rückstand in dieser Geräteklasse halbwegs wieder aufzuholen.
Google und Konsorten: Bitte sorgt dafür, dass es in der IT-Geschichte eines Tages bloss noch heisst, Apple habe den reinen Touchscreen-Anwendungen zum kommerziellen Durchbruch verholfen… äh… ich schweife ab.