Am Montag stellte Apple sein Produkt iCloud vor und ist somit konsequenter als bisher auf das Modell der cloudbasierten Dienste aufgesprungen.
Da ich dazu allerdings schon seit längerem Services von Dropbox, Google, Evernote oder etwa Wuala verwende, werde ich das Angebot der Firma von Steve Jobs wohl nur im Bereich der Musik ernsthaft prüfen.
Eine gemeinsame Schwäche haben – notgedrungen wegen der bescheidenen mobilen Bandbreite – die meisten der bisherigen Konzepte: auf mobilen Geräten lädt man sich deshalb meistens nur die Daten runter, die man gerade braucht.
Ich möchte aber auf all meinen Gadgets stets den gesamten persönlichen Datenbestand lokal präsent haben, so dass ich es eine gewisse Zeit lang auch offline “aushalten” kann.
Wie stelle ich mir also die perfekte Cloud vor?
Vollständig, unmittelbar und – selbstverständlich – vor unautorisierten Zugriffen sicher.
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