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Fotoimpressionen Kunst & Kultur

Born to be a Star

Auf der Suche nach “neuer” Musik bin ich via iTunes bei den französischen Musikerinnen und Musiker gelandet. Zufällig auch bei “Izia“. Ihre Musik ist eine Mischung zwischen Sophie Hunger und Pink. Beeindruckt hat mich allerdings das folgende Youtube-Video:

Es zeigt kontinuerlich Portraits von der Geburt der Sängerin bis zum 231. Monat ihres Lebens.

Eindrücklich an der Video-Montage finde ich, dass sie trotz 19 Jahren Zeitunterschied von der ersten bis zur letzten Aufnahme wie aus einem Guss aussieht. Der Trick ist genial einfach: Man platziere die Augenpaare immer exakt an derselben Stelle und richte den Rest des Bildes danach aus.

Man könnte fast meinen, jemand hätte von Anfang an geplant, eines Tages eine solche Serie zu erstellen. Wurde “Izia” gar geboren, um ein Star zu werden? Wohl kaum, denn: Schau mal die Bilder etwas genauer an und du wirst feststellen, dass… ;-)

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Fundgrube

Nachkolorierte Jugendsünden

jugendsuenden-thumb-250x355Heute Morgen kramte ich in meinen alten Sachen herum und fand dieses Foto.

Es ist mindestens 36 Jahre alt und wurde in einer Zeit manuell nachbearbeitet, als man den Begriff “Photoshop” noch eher mit einem Film-Entwicklungslabor als mit einem Grafikprogramm assozierte. So gegen Ende der 80er-Jahre also.

Ich weiss nicht, welcher Teufel mich damals geritten hatte, als ich dieses ursprünglich schwarzweisse Portrait derart “verschönerte”.

Vermutlich hatte ich mir gerade den Film “The Exorcist” reingezogen. Pikant: dieser bekannte Horror-Film stammt in etwa aus derselben Zeit wie das Original-Foto…

Be afraid! Be very afraid!