Alle paar Jahre wieder gehen wir in die französische Hauptstadt, um zu schauen, wie es hinter der Grand Arche im Pariser Quartier La Défense mittlerweile ausschaut.
Jeder kennt den langen Holzsteg, der hinter diesem Monument des französischen Grössenwahns … äh… Stolzes nach Nordwesten führt. Vor x Jahren war dort noch viel Brachland, am letzten Mittwoch sah es so aus >>
Flurina konnte leider nicht frei nehmen und so machte ich mich diesmal alleine auf die Socken. Da kein goldiges Herbstwetter angesagt war, konzentrierte ich mich in erster Linie auf Museen und Ausstellungen. Dank Hinweisen von Freunden sowie Bekannten aus Social Media Plattformen gab’s die eine oder andere Trouvaille zu bestaunen.
Ich bildete mich mit Theater weiter, guckte hie und da in fremde Wäsche, kredenzte die beste Seezunge der Welt und stellte fest, wie berühmt doch Schweizer Künstler in Paris sind.
Nebenbei habe ich noch meine neue Kompaktkamera Sony DSC-RX100 getestet. Das Teil ist ziemlich schnell am Drücker und für hochwertige “Knipsereien aus der Hüfte” bestens geeignet. Der Superior Auto-Modus sorgt bei schlechten Lichtverhältnissen dafür, dass dennoch scharfe Bilder entstehen, indem er gleich mehrere Aufnahmen macht und sich das Endprodukt daraus errechnet.
Auf meinem langen Weg durch die Museen und Ausstellungen entstand das Flickr-Fotoset “De nouveau à Paris” mit über hundert Impressionen. Die Lytro-Lichtfeld-Kamera war übrigens auf der Reise auch dabei. Es ist und bleibt jedoch schwierig, mit diesem innovativen Gerät gute Aufnahmen zu machen.
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