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Die Gummienten-Apokalypse

Bild: Midjourney basierend auf meinen Fotos, Text: ChatGPT, Master of prompts: Me

Eines Morgens tauchten in Venedig fünf kleine Gummienten auf. Ach, wie süß, dachten die Leute. Ein niedlicher Streich, vielleicht von einem gelangweilten Künstler. Doch diese Enten hatten einen anderen Plan im Kopf. Nichts Großartiges, natürlich. Sie wollten einfach nur… Venedig in Gummi verwandeln.

Am ersten Tag merkten die Venezianer kaum etwas. Eine kleine Brücke, die plötzlich elastisch wurde und leicht nachgab, wenn man darauf trat. “Ist doch sicher irgendeine moderne Kunstinstallation”, lachten die Touristen und sprangen fröhlich darauf herum. Ja, Kunst. Oder eben das unschuldige Werk der Enten. Denn während alle noch die süßen, kleinen Tierchen fotografierten, schwammen diese fröhlich weiter – direkt auf den Markusplatz zu.

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Photowalks in Venetien

Die letzten zwölf Monate habe ich vor allem mit AI Spielereien verbracht: AI generierte Bilder und Geschichten. Es war als höchste Zeit, wieder mal was “Echtes” zu kreieren. Daher kaufte ich mir neulich eine kleine Kompaktkamera – die Ricoh GR III – um in aller Ruhe und Offline Fotos zu schiessen.

Letzte Woche besuchte ich die Kunstbiennale in Venedig. Der beste Ort, um das gleich auszuprobieren und um Gegenwartskunst in klassischer Umgebung geniessen zu können.

Impressionen von der Biennale Arte auf dem Arsenale Gelände und in den Giardini della Biennale:

Venezia Biennale Arte 2024

Ausstellung “Monte di Pietà” von Christoph Büchel in der Fondazione Prada:

Monte di Pietà

Natürlich liess ich mir auch die Stadt nicht entgehen:

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Lunas kosmischer Traum

Bild: Midjourney, Text: ChatGPT, Master of prompts: Me

In einer Galaxie, jenseits aller erdgebundenen Banalitäten, schwebte ein majestätisches Alien über eine schneebedeckte, funkelnde Landschaft. Das Wesen strahlte in der Dämmerung der fernen Sterne, seine Augen glühten wie kleine Sonnen, und sein Körper war von einem glitzernden Panzer umhüllt. Umgeben von leuchtenden Bäumen und bizarren Kreaturen, herrschte eine friedliche Stille, unterbrochen nur vom sanften Flüstern des Windes.

Das Alien setzte sanft auf einem Hügel auf und ließ seinen Blick über die surreal-schöne Szenerie schweifen. „Ah, das Leben als Alien,“ seufzte es, die Worte schwebten wie kristallklare Töne in der kalten Luft. „Keine törichten Hunde, die mir nachjagen. Keine Menschen, die meinen persönlichen Raum verletzen wollen, wenn ich mich im süßen Schlummer befinde.“ Es schien, als habe das Alien endlich seinen Ort der völligen Harmonie gefunden, weit entfernt von allen störenden Einflüssen.

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From Blob to Bot: Jax’s Journey

Picture: Midjourney, Text: ChatGPT, Idea and Master of Prompts: Me

Once upon a tide, in the murky, unremarkable depths of the Pacific, floated a jellyfish named Jax. Jax wasn’t your ordinary jellyfish, if such a thing exists. No, Jax had aspirations far beyond his transparent, gelatinous existence. He wanted to become a dog robot. Yes, you heard that right—a dog robot.

Jax would spend his days watching the marine biologists on their research boat, playing with their over-engineered mechanical mutt, Sparky. Sparky could fetch sticks, perform backflips, and bark on command. It was all so dazzlingly pointless, yet Jax was transfixed. “Why can’t I be like that?” he pondered, as he bobbed along with the current, a drifter in every sense of the word.

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Kosmische Metamorphosen: Des Pudels Kern enthüllt

Bild: Midjourney, Text: ChatGPT inspiriert durch Goethe, Master of Prompts und Idee: Me

Es war einmal, vor unzähligen Milliarden Jahren, in einer dunklen und geheimnisvollen Ecke des Universums, da lag eine riesige Wolke aus Gas und Staub herum. Diese Wolke war faul, wie Mephisto in einem Ruhezustand, und hatte nichts Besseres zu tun, als sich unter der Kraft der Schwerkraft zusammenzuziehen. Inmitten dieser kosmischen Faulheit formte sich langsam eine glühende Kugel, die schließlich unsere Sonne wurde. So begann das Drama des Sonnensystems.

Faust I: “Es irrt der Mensch, solang er strebt” – auch in der Astronomie.

Während die Sonne immer heller leuchtete, tanzten Gas- und Staubpartikel um sie herum, als wären sie auf einem ewigen Ball. Diese Teilchen stießen zusammen, verschmolzen und formten schließlich die Planeten. Die Erde war natürlich der Star dieser kosmischen Vorstellung, ein kleines, felsiges Ding, das sich als Mittelpunkt aller menschlichen Sorgen und Freuden etablieren würde.

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