Die Boulevard-Zeitschrift für Intellektuelle – der Spiegel – fragt sich in seiner neuesten Ausgabe: “Wann ist der Staat eigentlich pleite?”.
Eine berechtigte Frage angesichts all den zig-Milliarden Dollars, Euros und Fränklis, welche “der Staat” auf einmal – wie Uri Geller – hervorbiegt, um die (Finanz-)Wirtschaft zu retten.
Also: wann krümmt sich der Staat leer? Bei solchen Fragen pflege ich stets zu sagen: “Egal, weg ist weg!”