
Gestern kamen wir von unserem zweiwöchigen Aufenthalt in Samedan zurück und wurden mit Regen und Nebel empfangen. Einem für Zürich leider allzu typischen Winterwetter. Deshalb werfen wir in diesem Flickr-Fotoset einen wehmütigen Blick retour in die wunderbaren Schneelandschaften des Oberengadins.
Category: Ferien & Freizeit
In den letzten Monaten war ich in vielen europäischen Ländern unterwegs und genoss meine berufliche Auszeit. Bevor ich anfangs November wieder einen neuen Job beginne, gab es letzte Woche noch ein letztes Aufbäumen gegen die Nebelschwaden des Herbstes!
So zog es mich Richtung Südfrankreich. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt in Lyon erreichte ich Marseille und blieb vier Tage. Ich erforschte die Stadt, liess mich kulinarisch verwöhnen und besuchte kulturelle Veranstaltungen.
Bevor ich anschliessend wieder in die Alpen zurückkehrte, entschied ich mich noch für einen Abstecher ins malerische Hafenstädtchen Cassis, um in den schroffen Les Calanques zu wandern. Eine prächtige Gegend, die allerdings etwas Trittsicherheit erfordert.
Der Abstecher ans Mittelmeer lohnte sich. Es blieben viele bunte Eindrücke. Auf Flickr habe ich drei Foto-Sets zusammengestellt:
Hoch über dem Wörthersee
Im Juni wurde der gemäss Infowebsite höchste Holz-Aussichtsturm der Welt eröffnet. Er befindet sich auf dem Pyramidenkogel über dem Wörthersee.
Ein elegantes Bauwerk im Phallussymbol-Stil (hihi…), welches bestens mit dem Individualverkehr erreichbar ist. Ich bin gestern zu Fuss hochmarschiert. Von Velden aus gings zweidreiviertel Stunden meist durch angenehm schattige Wälder über den Trattnigteich und das Weisse Rössl auf 850 m. ü. M.
Der Turm ist 70 Meter hoch und bietet eine prächtige Aussicht auf die Gegend rund um den bekannten Urlaubssee in Kärnten. Die ist jedoch nicht gratis zu haben und kostet für Erwachsene stolze 10.50 €. Immerhin gibts dafür einen Highspeed-Lift, der in wenigen Sekunden oben ist.
Fotos guckst du drüben bei Flickr >>
Im Juni hatten wir die Zeit und das Vergnügen, 28 Tage durch Frankreich und Spanien zu reisen. Wir besuchten zuerst die Bretagne, um dann über Bordeaux und San Sebastian nach Andalusien zu gelangen.
Wir genossen mehrheitlich gutes Wetter und sammelten viele schöne Eindrücke, welche unter anderem auf Flickr zu sehen sind (weitere Fotos werden noch folgen).
Doch nun zum eigentlichen Thema dieses Blogbeitrages:
“Mobile Travel Experience“, oder: “Was taugen und Smartphones und Tablets auf Reisen“?
Vor dem Start hatten wir lediglich drei Buchungen vorgenommen: Die Zugreise von Zürich nach Rennes, das Hotel dort sowie den Rückflug von Malaga nach Zürich.
Wir hatten vor, unsere Etappenziele rollend zu planen, um dann Transport und Unterkünfte kurzfristig ein, zwei Tage vorher zu buchen. Da im Juni nicht Hauptferiensaison ist, liess sich dies relativ leicht durchführen. Für die Fernreisezüge gabs kurzfristig freie Plätze und in den meisten Orten und Städten standen immer Hotelzimmer in unterschiedlichen Preisklassen zur Verfügung.
Welche Rolle spielten nun also die mobilen Geräte? Lassen wir mal die Social-Media-Aktivitäten und Entertainments (Film, Lesen, Musik) beiseite und fokussieren uns auf die Themen Navigation, Öffentlicher Verkehr, Unterkünfte, Essen, Reiseführer und Sprachübersetzungen. Folgende Geräte hatten wir im Einsatz: Samsung Galaxy S4, iPhone5 und iPad3.
Zwischenhalt in Köln
Heute reise ich für gut eine Woche nach Berlin. Dort besuche ich unter anderem die re:publica.
Am Freitag fuhr ich zu diesem Zweck zuerst mit dem ICE nach Köln, um ein Kölsch zu trinken. Doch nicht nur das, ich blieb anderthalb Tage und besichtigte die schöne Stadt am Rhein.
Logisch, dass ich den Kölner Dom sah. Pflichtprogramm quasi. Aber besonders angetan hatte es mir das Rheinufer: ein wunderbares Erholungsgebiet im Zentrum der Stadt. Ich spazierte meilenweit. Und dann dieses herrlich frühlingshafte Wetter. Prächtig!
Natürlich knipste ich ein paar Fotos, welche im Flickrset “Zwischenhalt in Köln” zu finden sind.
