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Elara creates a sustainable city

Prompts in ChatGPT: “How to build an sustainable city in this environment? … Create a story from this” Pictures: Midjourney, DALL·E 3

Once upon a time, in a verdant valley nestled among rolling hills, there existed a thriving ecosystem, a tapestry of greenery and wildlife. The sun kissed the treetops, and the rivers sang melodies as they meandered through the forest. In this picturesque setting, a challenge arose for the local inhabitants: to build a sustainable city that would coexist harmoniously with nature.

The task was entrusted to a visionary architect named Elara. She had a dream of a city that would rise from the earth and be part of it, a place where human life and the natural world were not at odds but in a symbiotic relationship. Elara’s plans were not made of concrete and steel, but of living trees, waterways, and sunlight.

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TEDx Bern 2018

TEDx Bern 2018

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Gelingen eines Anlasses ist unter anderem die Wahl der Location. Die Organisatoren des TEDx Bern 2018 haben mit der Dampfzentrale den Nagel auf den Kopf getroffen. Der stimmungsvolle Ort an der Aare war gerade gross genug, dass er zwar gut gefüllt war, sich aber die rund 400 Gäste nicht gegenseitig auf den Füssen standen.

Markus Maurer, eine der treibenden Kräfte im Berner “OK-Team”, eröffnete gestern Freitag um 14:00 Uhr die Talk-Sessions. Er erläuterte, wie der Anlass in die globale TED-Reihe einzuordnen ist und betonte, dass man einen starken lokalen Bezug im Programm suchte. Entsprechend hatten die meisten der Referentinnen und Referenten Berner Wurzeln.

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Kreta July 2018

Kreta 2018
Auf Kreta esse man sehr gut, sagten uns im Vorfeld die meisten Leute, als wir von unseren Urlaubsplänen erzählten. Nach zwei Wochen auf dieser griechischen Insel können wir das tatsächlich bestätigen. Wir hielten uns in erster Linie an der Nordküste auf und besuchten die Städte Heraklion, Rethymnon und Chania.

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Digitalart Exhibition *Copy & Waste*

Nothing to see

Nach monatelanger stiller Kollaboration haben die beiden Künstler gaumbART und arbormagna beschlossen, ihre Werke gemeinsam auszustellen. Die Sammlung *Copy & Waste* beinhaltet digital nachbearbeitete Fotos und Collagen aus einem privaten Fundus von über 80’000 Aufnahmen, welche in den letzten 20 Jahren auf Reisen, im Alltag, in Museen oder bei Events gemacht wurden.

Fotos sind Kopien der realen Welt zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Kontext. Nicht zuletzt seit der Einführung der digitalen Fotografie und deren explosionsartigen Verbreitung durch die Nutzung von Smartphones wird beinahe schon verschwenderisch und gedankenlos damit umgegangen.

In *Copy & Waste* werden die Aufnahmen recycled und neu dargestellt. Sei es in abstrakter Form durch arbormagna oder als Collagen von gaumbART. Die Ausstellung läuft global und ist auf der Flickr Plattform zu sehen. Sie dauert etwa noch bis ins Jahre 2069 oder bis die Server abgeschaltet werden.

Falls du eines der Werke in irgendeiner Form käuflich erwerben möchtest, lass es uns wissen. Über die Website gaumbART.net kannst du gerne Kontakt aufnehmen :-)

P.S. Wie du vielleicht gemerkt hast, sind die Werke tatsächlich an den besagten Orten zu finden, doch die Austellung ist rein fiktiv – arbormagna und gaumbART sind zwei meiner Instagram-Accounts. Anfangs Jahr hatte ich nämlich beschlossen, künstlerisch wieder aktiver zu werden. Seither ist einiges gegangen und ich frage mich, wie ich es am besten weiterentwickle. Vielleicht sollte ich tatsächlich mal eine Ausstellung in der “realen” Welt wagen?

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Ferien & Freizeit Fotoimpressionen

Wandern im Skigebiet

Davos Parsenn
Eigentlich wollte ich bloss etwas hoch in die Hügel, um schöne Landschaftsaufnahmen zu machen. Am Ende wurde es eine eher sportliche Wanderung.

Als ich am letzten Freitag Morgen in Davos Richtung Schatzalp marschierte, hatte ich noch keine genaue Vorstellung darüber, wohin mich die Reise letztlich führt. Oben auf der Schatzalp studierte ich erstmal die Wanderkarte und beschloss, weiter via Strelapass auf’s Weissfluhjoch zu gehen. Von dort wollte ich dann mit den Bergbahnen gemütlich ins Tal zurück.

Unterwegs zum Strelapass kam mir plötzlich eine Freundin aus der Mittelschulzeit entgegen. Wir erkannten uns allerdings erst, nachdem wir einen Höflichkeitsgruss unter Berggängern ausgetauscht hatten. Immerhin hatten wir uns fast zwanzig Jahre nicht mehr gesehen. Wir plauderten ein wenig und gingen danach unserer Wege. Sie wieder ins Tal (Frühaufsteherin!? :-) und ich auf den Berg.

Oben auf dem Strelapass war eine kurze Fotopause angesagt. Danach wanderte ich entlang von kantigen Felsen, rutschigen Abhängen und durch Skipisten weiter zum Weissfluhjoch hoch. Oben erschreckte mich zuerst die Hässlichkeit der durch den Wintersport geprägten Landschaft. Ich kannte den Ort vorher nur schneebedeckt im Winter. Bei zweitem Hinsehen beeindruckte mich jedoch die vielfältige Struktur der Gesteinsschichten und ich begriff, warum das hier oben “Weissfluhjoch” genannt wird.

Da das Wetter sehr schön war und weit und breit kein Gewitter drohte, entschied ich mich für einen Talgang nach Klosters. Am Ende meiner Tour hatte ich 22 Kilometer, 1’060 Höhenmeter hoch und 1’370 runter in den Beinen. Wenn man im Winter auf Skiern dort unterwegs ist, ist einem gar nicht bewusst, wie viel Transportleistungen Bergbahnen und Skilifte eigentlich erbringen, um daraus ein Vergnügen und keine Qual zu machen.

Auf Flickr sind im Set “Davos Parsenn” sechs meiner Fotos zu finden: Sie wurden etwas digital nachbearbeitet, jedoch ohne ihre Aussage zu verfälschen. Das Licht war wunderbar und die Schatten der Wolken formten die Landschaft zusätzlich.