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Social Networking

Wenn Menschen strahlen #AvatarDay

Avatarday PicturaMit der dritten Ausgabe ist der AvatarDay aus der ungeschriebenen Schweizer Tweetup-Agenda beinahe nicht mehr wegzudenken.

Dennoch ist es keineswegs selbstverständlich, was die Berner Fotografin Barbara Hess (@pictura) und ihre vielen Mitorganisatorinnen und Sponsoren am Samstag in Bern, Zürich und St. Gallen erreicht haben:

Mehr als hundert Menschen zum Strahlen zu bringen und dadurch die Profilbildwelt im Internet zu verschönern.

Vielen Dank für diese Aktion! Hier die Portraits >>

 

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Fotoimpressionen

Ueber dem Nebel



Ueber dem Nebel, originally uploaded by MarkusBaumgartner.

Wir marschierten von Schindellegi aus über Büel Richtung Etzel Kulm und befinden uns nun über der Nebelgrenze.

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Satire & Geschichten

Heute spielen elf Elfen Fussball (oder so ähnlich)

Aufbleiben, um auf den 11.11.11 zu warten, ist in etwa so cool, wie vor dem Apple Store Schlange zu stehen ;-)

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Fotoimpressionen

Spieglein, Spieglein

LimmatspiegelungSpieglein, Spieglein in dem Fluss, was ist das schönste Gebäude im ganzen Land? Oder so ähnlich…

Nun ja, der hier abgebildete Limmathof wird diesen Titel wohl nicht für sich in Anspruch nehmen können.

Dafür war heute Abend die Limmat entlang von Höngg umso attraktiver. Sie floss sehr langsam und ihre ruhige Oberfläche ermöglichte klare Spiegelbilder.

 

Mehr davon im Flickr-Set “Limmatspiegelung” >>

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Ferien & Freizeit

Der südliche Charme des Walensees

FeigenseeUnterwegs ins Bündnerland oder weiter in den Süden lassen wir den Walensee meistens im wahrsten Sinne des Wortes links liegen.

Die schroffen Felswände auf der andern Seite wirken abstossend, der See kühl. Kurzum: kein Ort zum Verweilen.

Doch wer hätte gedacht, dass am gegenüberliegenden Ufer der vielbefahrenen Transitroute Rebstöcke, Palmen und Feigenbäume spriessen? Das kleine Paradies heisst Quinten und ist nur zu Fuss oder mit dem Schiff erreichbar.

Wir haben diesen Ort mit südlichem Charme am Sonntag kurz besucht und sind von dort aus zum unteren See-Ende marschiert.

Zu Beginn der dreistündigen Wanderung – Fotopausen nicht eingerechnet – ging’s zuerst 200 Meter recht steil in die Höhe. Hat man diesen anstrengenden Auftakt erst einmal überwunden, wartet ein angenehmer Abstieg durch lauschige Wälder nach Betlis. Entlang des Seeufers schlenderten wir schliesslich nach Weesen, wo die Linth vom Walensee abfliesst.

Fotoimpressionen von der Entdeckungsreise am Walensee >>

P.S. Am Vorabend des Ausflugs hatten wir übrigens im Lofthotel in Murg übernachtet. Besten Dank an Jolanda, welche uns mit diesem Übernachtungstipp dazu inspiriert hat, die Region Walensee etwas näher kennen zu lernen.