Image: Midjourney, Text: ChatGPT, Master of Prompts: me
Eines Tages erwachte die kleine Stadt Süßwinkel inmitten der Schweizer Alpen zu einer wundersamen Verwandlung. Die Legende berichtet von einem verschrobenen Botaniker, Doktor Zuckerblatt, der eine Obsession für Süssigkeiten und Pflanzen hatte. In seinem geheimen Gewächshaus kreuzte er behutsam die DNA von Wildblumen mit der von Süßigkeiten, eine alchimistische Kunst, die er nach Jahren der Studien der Pflanzengenetik und Konditorei meisterte.
Sein Ziel war es, die Welt zu einem süßeren Ort zu machen, und er träumte davon, dass Kinder, statt Süßigkeiten zu kaufen, ihre Naschereien einfach in der Natur pflücken könnten. Eines Frühlingstages, nach vielen Experimenten, schien alles verloren, als ein unerwarteter Sturm sein Gewächshaus zerstörte. Doch die magischen Pollen seiner süßesten Schöpfung, die Lollipop-Pflanze, wurden in den wilden Wind geschleudert.
Über Nacht sprossen im fruchtbaren Boden der umliegenden Felder Lollipops, die in bunten Wirbeln und Streifen leuchteten, süß und fest verwurzelt in der Erde. Die Bewohner waren verblüfft, als sie auf ihre Felder traten und eine Landschaft voller Zuckerstangen und Lollipop-Blüten vorfanden. Kinder rannten hinaus, um die süßen Früchte zu ernten, und Lachen füllte die Luft.
Doktor Zuckerblatt war nirgends zu finden, aber seine Erfindung hatte ihn unsterblich gemacht. Jedes Jahr, wenn der Frühling die Landschaft wiederbelebt, erinnert Süßwinkel an den Mann, der Träume wachsen ließ und die Welt ein kleines bisschen süßer machte. Manche sagen, er sei noch irgendwo da draußen, experimentiere mit neuen Geschmacksrichtungen, während andere behaupten, er sei eins mit seinem süßen Garten geworden. Doch eines ist sicher: Die Lollipop-Felder von Süßwinkel bleiben eine süße Sensation, die Besucher aus aller Welt anlockt und die Fantasie beflügelt.
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