Bild: Midjourney, Text: ChatGPT, Master of prompts: Me
Aus dem Archiv des British Museum in London:
” Im Jahre des Herrn 1773 machte ich, ein bescheidener Naturforscher, eine Entdeckung von solch erstaunlicher Beschaffenheit, dass sie selbst die gelehrtesten Mitglieder unserer Akademie in Staunen versetzte. Während einer Expedition in eine abgelegene Region, deren exakte Lage ich aus Furcht vor Plünderern und Aberglauben vorerst verschweigen muss, stieß ich auf ein Geschöpf von so wunderlicher Gestalt, dass es wahrlich die Grenzen unserer natürlichen Ordnung herausfordert.
Das Wesen, welches ich hiermit als “Equus draconis” bezeichne, vereint in seiner Erscheinung Züge eines edlen Rosses mit denen eines prähistorischen Drachens. Es besitzt einen kräftigen Leib, so muskulös und majestätisch wie der eines Lipizzaners, bedeckt mit einer Haut von ungewöhnlicher Textur, gleichsam den Schuppen eines Leviathans. Ein Horn von beträchtlicher Länge, gerade und spitz wie das eines Einhorns, ziert sein Haupt und verleiht ihm ein nobles Gepräge.
Dieses Tier, das ich in einem lichten Hain am Rande eines spiegelglatten Sees erblickte, weidete friedlich, unbeeindruckt von meiner Anwesenheit. Die Umgebung, durchflutet von einem weichen, goldenen Licht, schien wie eine Szene aus einem alten Epos oder einer verlorenen Welt.
Es ist mir durchaus bewusst, dass meine Berichte Skepsis hervorrufen mögen, da derartige Kreaturen lediglich in den Fabeln und Legenden unserer Vorfahren existieren. Doch ich versichere Ihnen, dass meine Aufzeichnungen und Skizzen mit größter Sorgfalt und Präzision angefertigt wurden, um dieses Phänomen für die wissenschaftliche Gemeinschaft und die Nachwelt zu bewahren. Möge die zukünftige Forschung Licht in das Dunkel dieses Rätsels bringen.”