Gerstensuppe, originally uploaded by markusbaumgartner.
Die Kraftnahrung für Bündner Loipensportler
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Gerstensuppe
Category: Food & Beverage
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Dekadente Fleischschau
Folgende Frage kann man sich vermutlich nur ernsthaft stellen, wenn man…
a) genug zu essen hat, oder…
b) während den Weihnachtsferien gerade nix anderes zu tun hat.
Also: “Ist Fleisch fotografieren dekadent?”
Dieser Gedanke ging mir nämlich vorhin durch den Kopf, als ich anhand der Reste des gestrigen Straussenfilet-Gerichts die Makro-Funktion und den Szenen-Modus “Speisen” meiner neuen Digitalkamera ausprobierte.
“Du Flurina, ich möchte gerne für unseren Blog ein Foto vom neuen Kochbuch ‘Niedergaren – Leicht gemacht’ knipsen!”
“Hmm, ja und?”
“Ja gerne, könntest du es mir bitte jetzt in die Linse halten?”
“*Grummel* Muss das sein?”
“Bitte, bitte! …. allerdings nicht so… bitte vor den Kopf halten…”
“Hmmpff, sehr charmant!!!”
Hoppla, da ist der nervtötende Markus ganz schön ins Fettnäpfchen getreten! Dabei wollte er eigentlich bloss das Kochbuch in einer etwas originelleren Situation als einfach auf einem Tisch liegend ablichten. Es war nicht das Ziel, das Gesicht seiner lieben Freundin zu verstecken… ;-)
Die Moral der Geschicht: “Missbrauch Deine Freundin als Buchhalter nicht.”
“Buchhalterin!”
… Okay, okay. Die letzte Antwort ist frei erfunden. Aber sie würde das Fettnäpfchen doch so perfekt voll machen, nicht?!
Da bleibt nur eines: Baldige Versöhnung der beiden Fluraküsser! Und dies auf Kosten eines niedergegarten toten Tieres. Bei Kerzenlicht. Ohne Fotoblitz.
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Fondue mit Anlaufschwierigkeiten
Vermutlich waren wir nicht die Einzigen, welche am Samstag Abend bei Freunden das erste Fondue der Saison geniessen durften. Wir waren allerdings etwas aus der Übung geraten. Schon die Zubereitung gestaltete sich eher abenteuerlich:
Als das fertig gekochte Käsefondue dann schliesslich auf dem Rechaud landete, gab es – trotz passendem Soundtrack – doch noch die eine oder andere Anlaufschwierigkeit:
Doch Ende gut, alles Käse oder was? Nein, es schmeckte hervorragend! :-)
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Herbstliches Menu à la Flurakus
Gestern Abend kochten wir für fünf Personen ein herbstliches Menu: Jakobsmuscheln, Broccolicremesuppe, Rotzungen mit Curry-Linsen und Rindsfilet mit einer Kürbissauce und Spätzle. Als Dessert gab’s ein Dreierlei von Trauben.
Die erste Vorspeise bestand aus gebratenen Jakobsmuscheln, vermischt mit etwas Tomaten und Kürbiskernen. Gewürzt mit den üblichen “Verdächtigen”: Salz und Pfeffer. Die Jakobsmuscheln in die vorgeheizte Bratpfanne geben und mit etwas Olivenöl anbraten. Nach gut zwei Minuten die Tomatenstücke und Kürbiskernen beigeben und alles behutsam vermischen. Den Herd auf mittlere Hitze stellen und die Muscheln gut fünf Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.