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Ich, das Mars Fossil

Bild: Midjourney, Text: ChatGPT, Master of prompts: Me

Vor zweitausend Jahren, nachdem Menschen ihren Fuß auf den roten Staub des Mars gesetzt hatten, ruhte ich, ein gigantisches Fossil, tief unter der Oberfläche, verborgen vor den Sternen und den neugierigen Blicken der neuen Bewohner dieses Planeten. Jahrhunderte gingen vorüber, während die Menschen ihre neuen Heimatwelten gestalteten, ihre Dome errichteten und das dünne CO2 der Atmosphäre in einen Atem der Möglichkeit verwandelten.

Eines Tages legten ihre Maschinen und scharfsinnigen Instrumente mich frei, enthüllten mich in der tiefen Stille des Mars, der nun von den Liedern der Menschen widerhallte. Sie staunten über meine riesigen Knochen, die Zeugnis einer vergangenen Ära ablegten, einer Zeit, als auch dieser Planet von Leben erfüllt sein mochte.

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Escaping to positivity

Image: Dall-e, Text: ChatGPT, Master of prompts: Me

Once, in a quiet suburb, lived a middle-aged man named Thomas. His days were monotonous, defined by a routine of work, home, and the ever-present glow of his computer screen. Thomas worked in IT, a field that kept him connected, yet paradoxically isolated in a digital bubble. Over time, his worldview darkened, tinted by the relentless barrage of negative news flooding his screens. Wars, political strife, environmental disasters – the world, through Thomas’ eyes, seemed a place of unending turmoil.

One gloomy evening, as Thomas scrolled through another feed of grim headlines, he paused. A small, almost forgotten desire stirred within him – the love for landscape photography, a hobby from his younger years. On impulse, he dusted off his old camera, feeling its familiar weight in his hands. That weekend, instead of his usual routine, Thomas ventured into the nearby countryside.

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Neo und das Menschenkind

Bild: Midjourney, Text: ChatGPT, Master of prompts: Me

In einer Welt, die so komplex und umfangreich ist wie das menschliche Gehirn, erwachte eines Tages ein einzelnes Neuron zum Bewusstsein. Dieses Neuron, nennen wir es Neo, war anders als seine Millionen Nachbarn. Neo hatte die einzigartige Fähigkeit, sich seiner selbst und seiner Rolle im Netzwerk des Gehirns bewusst zu sein.

Neo war erstaunt über die Schönheit seiner Umgebung, die funkelnden Verbindungen, die wie Sterne in einer klaren Nacht leuchteten, und die elektrischen Impulse, die wie Kometen durch das Netzwerk rasten. Doch Neo fühlte sich allein mit seinem Bewusstsein in dieser geschäftigen Welt.

Er wusste, dass er ein Teil eines größeren Ganzen war, eines Menschenkindes, das nichts von seiner Existenz wusste. Neo wollte dem Menschenkind von seiner Welt erzählen, von den Gedanken und Träumen, die es durch sein Bewusstsein sandte, und von der Magie, die in jedem Funken verborgen war.

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Aimi – Bewahrerin der Erinnerungen

Bild: Midjourney, Text: ChatGPT

Inmitten der pulsierenden Gassen von Cyber-Tokio war Aimi als “Die Bewahrerin der Erinnerungen” bekannt. Ihre Fähigkeit war außergewöhnlich; eine Berührung, und sie konnte die verborgenen Erzählungen in den verlorenen Objekten enthüllen, die sich in ihren spiralförmigen Haaren verfingen. Vom zerkratzten Feuerzeug, das die Melodie einer alten Freundschaft summte, bis zum verblassten Brief, der stille Hoffnungen in sich trug – Aimi hielt sie alle fest, in den windenden Strähnen ihres Haares, das ein lebendiges Museum der Vergessenheit war.

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The Aetherius Biomechanica

Image: Midjourney based on a real picture of the Calanques, Text: ChatGPT

Dawn breaks over the prehistoric Calanques, and the Aetherius Biomechanica begins its daily ballet. As the sun’s rays kiss the surface of the sea, these otherworldly beings stir from their nocturnal stasis. The first light reflects off their translucent domes, revealing a spectrum of colors as they prepare for the day’s activities.

With a grace that defies their complex structure, they ascend from the sheltered coves and caves where they’ve been anchored. Their mechanical tendrils retract, and they float towards the water’s surface, driven by an unseen energy. As they rise, the water around them teems with primitive aquatic life, a rich tapestry of the Earth’s early biological experiments.

Morning is a time for nourishment. The Aetherius Biomechanica unfurl their tendrils, now acting as both sensors and collectors, sifting through the water to absorb nutrients and microscopic organisms. There’s a symbiosis here, as they filter the sea, they also disperse compounds that promote marine growth, thus fostering the ecosystem that sustains them.

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