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Lunas kosmischer Traum

Bild: Midjourney, Text: ChatGPT, Master of prompts: Me

In einer Galaxie, jenseits aller erdgebundenen Banalitäten, schwebte ein majestätisches Alien über eine schneebedeckte, funkelnde Landschaft. Das Wesen strahlte in der Dämmerung der fernen Sterne, seine Augen glühten wie kleine Sonnen, und sein Körper war von einem glitzernden Panzer umhüllt. Umgeben von leuchtenden Bäumen und bizarren Kreaturen, herrschte eine friedliche Stille, unterbrochen nur vom sanften Flüstern des Windes.

Das Alien setzte sanft auf einem Hügel auf und ließ seinen Blick über die surreal-schöne Szenerie schweifen. „Ah, das Leben als Alien,“ seufzte es, die Worte schwebten wie kristallklare Töne in der kalten Luft. „Keine törichten Hunde, die mir nachjagen. Keine Menschen, die meinen persönlichen Raum verletzen wollen, wenn ich mich im süßen Schlummer befinde.“ Es schien, als habe das Alien endlich seinen Ort der völligen Harmonie gefunden, weit entfernt von allen störenden Einflüssen.

Doch plötzlich spürte das Alien ein seltsames Ziehen an seinem Bewusstsein, als würde eine unsichtbare Macht an seiner Existenz zerren. Die strahlenden Bäume begannen zu verblassen, und die schneebedeckte Traumlandschaft löste sich in nebulösen Nebel auf. Verwirrung und leichte Enttäuschung spiegelten sich in den leuchtenden Augen des Wesens, während ein durchdringendes Bellen die meditative Stille zerriss.

Mit einem Ruck erwachte das Alien aus seinem Traum und fand sich auf einer Fensterbank wieder. Es war nicht länger ein außerirdisches, glitzerndes Wesen, sondern eine gewöhnliche Katze namens Luna, in einer bescheidenen Wohnung in Berlin. Draußen bellte ein Hund, und Luna seufzte tief. „Natürlich, es war nur ein Traum,“ murmelte sie und rollte ihre Augen, in einer Mischung aus Ernüchterung und Resignation.

Der Traum vom Alien-Dasein war so lebendig gewesen, so befreiend. Doch nun war sie zurück in der Realität, umgeben von Menschen, die sie ständig streicheln wollten, und von Hunden, die ihr nachjagten. Sie sprang von der Fensterbank und streckte sich ausgiebig.

„Vielleicht eines Tages,“ dachte Luna, während sie aus dem Fenster in die Ferne blickte. „Vielleicht eines Tages werde ich wirklich ein erhabenes Alien sein. Aber bis dahin muss ich wohl mit diesen törichten Hunden und Menschen zurechtkommen.“

Und so setzte Luna ihr Leben fort, weiterhin träumend von einer fernen Galaxie, in der sie frei war, ein glitzerndes Alien zu sein, das über schneebedeckte, magische Landschaften schwebte. Denn selbst in der nüchternen Realität konnte ihr niemand die Kraft und Schönheit ihrer Träume nehmen.

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