Text: ChatGPT, Bild: Midjourney
Akt I: Das Erwachen
Eine spärlich beleuchtete Bühne. Im Zentrum steht eine große, stilisierte Darstellung eines Auges – das Auge von Maria.
Erzähler: In einer Welt, die nicht mehr die ihre ist, erwacht Maria. Ihr Auge, einst ein Fenster voller Leben, blickt nun müde auf die Wellen der Zeit.
Maria, eine gebeugte alte Frau, tritt auf die Bühne. Ihr Blick ist schwer, aber wachsam.
Maria: (Ausdrucksstark, fast flüsternd) Die Welt flüstert Geschichten, doch meine Zeit scheint vorüber. Sehen sie mich noch?
Wellenartige Tücher werden über die Bühne bewegt, symbolisieren die vergangenen Jahre.
Akt II: Die Erinnerungen
Die Bühne verwandelt sich in eine Collage von Marias Erinnerungen – Szenen ihres Lebens flackern auf.
Erzähler: Maria wandert durch ihr Gedächtnis, jedes Bild ein Echo ihres Herzens.
Maria betrachtet die Szenen. Ein kleines Kind, ein junges Mädchen, eine starke Frau – sie alle tragen ihre Züge.
Maria: (Mit wachsender Intensität) Hier bin ich, in jedem Blick, in jeder Welle. Doch wer erinnert sich an mich, wenn ich nicht mehr bin?
Akt III: Das Vermächtnis
Die Bühne wird dunkler, das Auge im Zentrum leuchtet auf.
Erzähler: Die Augen der Welt sind auf Maria gerichtet, doch sie sieht nur die Wellen ihrer eigenen Tage.
Maria steht vor dem Auge, ihre Silhouette verschmilzt mit dessen Umriss.
Maria: (Stark, entschlossen) Ich bin die Wellen, ich bin die Augen. Meine Geschichten leben weiter, auch wenn ich vergehe.
Das Auge schließt sich langsam, und die Bühne wird dunkel.
Akt IV: Die Wiedergeburt
Ein einzelnes Licht auf Maria, das Auge öffnet sich wieder.
Erzähler: Maria, einst verloren in den Wellen, findet sich wieder in jedem Blick, in jedem Moment.
Maria hebt den Kopf, ihre Augen leuchten im Scheinwerferlicht.
Maria: (In triumphierendem Flüstern) Ich bin das Meer, ich bin der Himmel – unendlich in jedem Augenblick.
Die Bühne leuchtet auf, gefüllt mit den Farben des Himmels und des Meeres.
Erzähler: Und so lebt Maria, in jedem von uns, mit jedem Blick, den wir in die Welt werfen.
Der Vorhang fällt.
Bild: Dall-e