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Marias Auge

Text: ChatGPT, Bild: Midjourney

Akt I: Das Erwachen

Eine spärlich beleuchtete Bühne. Im Zentrum steht eine große, stilisierte Darstellung eines Auges – das Auge von Maria.

Erzähler: In einer Welt, die nicht mehr die ihre ist, erwacht Maria. Ihr Auge, einst ein Fenster voller Leben, blickt nun müde auf die Wellen der Zeit.

Maria, eine gebeugte alte Frau, tritt auf die Bühne. Ihr Blick ist schwer, aber wachsam.

Maria: (Ausdrucksstark, fast flüsternd) Die Welt flüstert Geschichten, doch meine Zeit scheint vorüber. Sehen sie mich noch?

Wellenartige Tücher werden über die Bühne bewegt, symbolisieren die vergangenen Jahre.

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Ada of Electronia

A landscape of electrons on the surface of a green planet, made by Lego bricks (Midjourney)

Act I: Emergence

In the verdant microcosm of Electronia, a world thrives at the cusp of reality and imagination. The landscape is a vibrant tapestry of glowing emerald circuits and silver pathways, an intricate network that pulses with the lifeblood of information. In the midst of this electronic Eden, towering structures of sleek, metallic design rise like monoliths of progress, their windows aglow with the steady light of activity within.

The inhabitants of this world are the Electrons, sentient beings of pure energy, buzzing through their daily routines with purpose and efficiency. Their society is a harmonious blend of technology and ecology, where artificial intelligence and natural existence coalesce seamlessly.

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Schlurpi und Schlarpi blicken in die Ferne

Aufforderung an ChatGPT: “Schlurpi und Schlarpi wandern im Gras. Was sehen sie dort in der Ferne? Bitte eine unerwartete Antwort in 2000 Zeichen.” Bild: Midjourney.

Schlurpi und Schlarpi, zwei neugierige kleine Roboter, wandern durch das hohe Gras eines weitläufigen Feldes. Ihr Abenteuer ist geprägt von einer Welt, die voller Wunder und kleiner Entdeckungen steckt. Während sie sich ihren Weg durch die grüne Wildnis bahnen, erblicken sie in der Ferne etwas Unerwartetes: eine winzige Stadt aus Naturmaterialien, feinsäuberlich erbaut von einer Kolonie fleißiger Ameisen.

Diese Stadt ist ein Meisterwerk der Miniaturarchitektur, komplett mit Türmen aus Zweigen, Brücken aus Blättern und Straßen, die sorgfältig mit Sandkörnern gepflastert sind. Schlurpi und Schlarpi sind fasziniert von dem Anblick und beschließen, näher zu untersuchen. Als sie sich der Stadt nähern, entdecken sie, dass die Ameisen eine Art Messe veranstalten. Es gibt Stände, an denen die Ameisen allerlei Dinge tauschen: Blattfragmente, Tau, Pollen und sogar kleine Perlen aus Morgentau, die wie Edelsteine funkeln.

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What is empathy in our time?

Aufforderung an ChatGPT: “Was ist Empathie in unserem Zeitalter? Bitte mit einer gehörigen Portion Sarkasmus besschreiben. Wie so eine Philosophin, auf die ohnehin niemand mehr hört. 2000 Zeichen. In English please.” Bild: Eigene Streetart Fotografie, Teufelsberg, Berlin 2023

Empathy, that quaint relic of a bygone era, now repackaged for our digital age, where we “feel” through likes, emojis, and shares. It’s become the cultural currency that’s rich in public, yet bankrupt in private. The modern philosopher, now a social media influencer, preaches about walking a mile in another’s shoes, but let’s be honest, who really has the time? We are too busy curating our own lives to step into someone else’s story, unless it’s for a cause that’s trending, of course.

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Von der Apokalypse zum Paradies

Aufforderung in ChatGPT: “Erzähle, wie Markus auf die Idee kam, ein solches Bild mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz zu erstellen. Erstelle danach ein Bild, welches 180 Grad anders aussieht.” Bild: Midjourney.

Markus, ein technikaffiner Kunstliebhaber aus der Schweiz, saß eines Abends an seinem Schreibtisch, umgeben von den sanften Klängen einer minimalistischen Musikkomposition und dem flackernden Licht seiner Schreibtischlampe. Als IT-Spezialist war er stets am Puls der Zeit, was digitale Innovationen anging, und seine Freizeit widmete er oft urbanen Spaziergängen und kontemplativen Radtouren durch die Landschaft, wobei seine Gedanken frei umherschweifen konnten.

An jenem Abend war es jedoch nicht die Stille der Natur, die ihn inspirierte, sondern das pulsierende Potential der künstlichen Intelligenz. Er dachte über die endlosen Möglichkeiten nach, die KI in der Welt der Kunst bieten könnte. Wie würde eine KI die Welt interpretieren, wenn sie durch die Augen eines Künstlers sähe? Markus war getrieben von der Frage, ob eine KI eine Realität erschaffen könnte, die über die menschliche Vorstellungskraft hinausging.

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