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Projekt Marathon Statusbericht Nr.09: Tote Hosen

Das Ende naht – äähh – das Ende des Trainings naht. Bald steht der Zürich Marathon vor der Türe.

Nach monatelangen Motivationsschwierigkeiten ist es mir gelungen, seit anfangs Februar ein systematisches Lauftraining mit 30 bis 45 Kilometern pro Woche durchzuziehen. Und das alles bei teilweise miesen Bedingungen: Kälte, Schnee, Eis und Dunkelheit.

Nun ja, ich will mich nicht weiter selbst loben. Die ganze Wahrheit zeigt sich dann am 11. April 2010.

Aber immerhin kann ich mich nun getrauen, eine persönliche Zielzeit anzugeben: 4 Stunden 30 Minuten. Das ist eher langsam. Doch wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel. Der olympische Gedanke zählt. Blablabla….

Schon jetzt zeichnet sich allerdings ab, dass mich der Marathon weit teurer als das Startgeld von 110 Franken zu stehen kommt:

Weil ich nämlich seit Trainingsbeginn mehr als 3 Kilogramm abgenommen habe, werden mir allmählich diverse Hosen zu weit und ich muss bzw. darf den Gürtel enger schnallen.

Meine alten Hosen sind also bald tot.

Das muss mit einem adäquaten Lieblingslied von mir feierlich betrauert werden:

(Bildquelle: pixelio.de)

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